Samstag, 10. Februar 2024

Milosz Matuschek - ein Statement zur elitären Pädokriminalität


Milosz Matuschek, der Jurist, Journalist und ehem. NZZ-Starkolumnist wurde im Sept. 2020 bei der renommierten Schweizer Zeitung entlassen, weil seine Kolumne "Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?" die Grenzen des von der "Nato-Zensur-Zeitung" zugelassenen Debattenraums sprengte. Dadurch erlangte Dr. Matuschek wie der Friedensforscher und Historiker Dr. Daniele Ganser durch seinen Auftritt in der SRF-Politsendung Arena vom Februar 2017 bei wahrheitsliebenden Menschen einen hohen Bekanntheitsgrad. Matuschek schrieb für viele Mainstream-Medien, ist Kolumnist bei der Weltwoche, schreibt für Christoph Pflugers Zeitpunkt und betreibt die Plattform "Freischwebende Intelligenz". Unter dem Alias „Dr. Strangelove“ betrieb er von 2014 bis 2016 einen Blog über moderne Liebe für die Neue Zürcher Zeitung. Heute lebt er im tessiner Maggiatal und veröffentlichte kürzlich einen Teil seiner Gedanken, Reportagen und Kolumnen in den Büchern "Wenn's keiner sagt, sag ich's: Verengte Räume - Absurde Zeiten" (2022) und "Stromaufwärts zur Quelle - Freischwebende Gedanken zur Dauerkrisenzeit" (Dez 2023). Der Interviewer Stefan Theiler führte von 2009-2021 in Bern den DVD-Verleih "Videoapothek Dr. Strangelove". Seit Februar 2017 wurde er wegen seinem Aufweck-Erlebnis durch die SRF-Sendung mit Ganser in der Bundeshauptstadt Aktivist und versucht nun seit sieben Jahren die neu erlangten geopolitischen Erkenntnisse in verschiedensten Szenen zu vermitteln und entsprechende Machthaber damit zu konfrontieren. Insbesondere zum Thema "Elitäre Pädokriminalität in der Schweiz" stellte Theiler durch die Vernetzung über seinem Laden "DVD Dr. Strangelove" viele Nachforschungen an, besuchte regelmässig Psychiatrien, um Betroffene vom rituellen Missbrauch zu interviewen. Er hat viele Zeugen und Zeuginnen gesammelt, doch an der Koordination und an der rechtlichen Beratung fehlt's. Wie Matuschek findet auch Theiler das Bomben-Thema zu wichtig, um es einfach zu ignorieren. Schliesslich nannten sich beide mal Dr. Strangelove (oder wie ich lernte die Bombe zu lieben)." Link zum Dossier von Swiss Policy Research: https://swprs.org/geopolitik-und-paedokriminalitaet/ PS: Am 29. Mai 2024 findet in Bern Theilers Gerichtsverhandlung statt, an der es u.a. um den Vorwurf einer üblen Nachrede geht, die ein ehemaliger Direktor zweier Bundesämter Theiler vorgeworfen hatte. Gerne wird Theiler die Betroffene/n der sexuellen Nötigung des Bundesamtdirektors als Zeugen aufrufen. Welcher Anwalt, will den Fall ehrenamtlich übernehmen? Spenden für Gerichtskosten und journalistisch Arbeit bitte an IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9, Postfinance Walchwil oder per TWINT: 076 200 84 93.

Sonntag, 26. November 2023

ZÄMÄ UMDÄNKÄ mit Bruno Suter - Wirt vom Gasthaus Hölloch Muotathal SZ


Dr. Strangelove-Video über Bruno Suter: der langjährige Hirt der Wirtschaft "Gasthaus Hölloch" erzählt uns, wie er sich in der tiefen Urschweiz als Gastronom verhalten hat, als das ganze Land vom "Amt für Gesslerhut-Massnahmen" geplagt und geknechtet wurde. Der Schwyzer fast Regierungsrat gibt Auskunft, warum er von vielen Menschen enttäuscht ist, was ihn verletzt oder beleidigt hat und wie er über Versöhnung nachdenkt.

Video unzensiert im Sinne des Videoapothekers Stefan Theiler

TON:
Ausserdem hören wir in der Rundschau vom Muotathal die potentiell heilsame Stimme von Emil Gwerder "Fedli Has", den Sprechgesang vom Duo DEES aus Rothenturm SZ, den Videoapotheker Stefan Theiler vom Walchwilerberg ZG, Gölä aus Bern, die Ländlergruppen Trio Wildbach aus Glarus und das Quartett von Adrian Gisiger aus Sattel SZ sowie den Klingelton von Brünels Mobiltelefon mit Bob Marleys "Get up stand up".

ab Minute 22:40 kommt das Portrait bei Minute 1:04 -1:44 kommt die Einleitung
Video im Sinne des Verlegers Christoph Pfluger, erschienen in Transition TV am 24. November 2023

SPENDE:
Wenn Du in dieser Form des Videoschnitts, Potential für Heilung der kränkelnden Volksseele siehst, dann hinterlasse doch eine kleine Spende für mich und meinen Sohn Elio.
TWINT: 0041762008493
IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9
Konto: 31-253958-9
Stefan Theiler - Untersüren 1- 6318 Walchwil

Eine leider etwas gar zerschnittene Kurzversion im Sinne von Christoph Pfluger

ZÄMÄ UMDÄNKÄ MIT..
ist eine neue Rubrik für "Tansition TV", der Online-Fernsehsender des Verlegers Christoph Pfluger aus Solothurn, Herausgeber der Zeitschrift "Zeitpunkt" und Gründer der "Freunde der Verfassung".
In diesem Format werden Menschen aus der ganzen Schweiz interviewt, damit diese den Betrachterinnen und Betrachter der Videos Einblick in ihre Sicht- und Denkweise vermitteln können.

TWINT: 0041762008493
IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9




Freitag, 15. September 2023

Video zur Prozess-Berichterstattung zum Fall Thomas Brändle am Strafgericht Zug

 #Zug #Prozess #Zertifikatspflicht Brändle #Prozess #kafka #Tanz #Gesang #Versöhnung

Das Video ist eine originelle Prozess-Berichtserstattung in Zug über den Bäckermeister,
der sich weigerte in seinem Café die Zertifikatskontrolle durchzuführen.

Anhand solcher 12-minütigen Videomedizin kann die Krönung der Versöhnung verwirklicht werden, nämlich die Versöhnung zwischen Covid-19-Massnahmenbefürwortern und Menschen, die sich dagegen gewehrt haben.

UM DAS GEHT'S: Am 12. September 2023 war beim Strafgericht des Kantons Zug die Gerichtsverhandlung zum Fall unseres heiteren Bäckers und geopolitisch genügend aufgeklärten Literaten Thomas Brändle aus Ober- und Unterägeri. Der am Gedenktag der Schlacht bei Morgarten ZG 1969 in Liestal BL geborene Bäckerssohn hat es unterlassen den Zugang seines wunderschönen Cafés auf Gäste mit einem Zertifikat zu beschränken und hat dementsprechend die Zertifikate seiner Gäste nicht kontrolliert.
DIE URTEILSVERKÜNDUNG: Dafür wurde er heute vom scharfsinnigen, hochintelligenten und cleveren Richter Philippe Frank - dessen rechte Hirnhälfte meines Erachtens nicht so stark ausgebildet zu sein scheint wie seine linke - schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 3000 CHF und Verfahrenskosten von 2000 CHF verdonnert. Frank gewährte dem Verurteilten eine zehntägige Bedenkfrist das Urteil bei der nächst höheren juristischen Instanz anzufechten.
WICHTIGE ANMERKUNG: Unterwegs für die SRF - Swiss Rebel Force. Dass ich nicht für das Schweizer Radio Fernsehen berichtet habe, erkennt man an meinem Mikrofonwürfel, auf dem "the false flag" drauf steht, also die falsche Flagge.
SPENDENAUFRUF: Wer meine Herstellung dieser journalistischen Videomedizin am Schnittplatz im Bauwagen unterstützen möchte, der kann auf dieses Konto IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9 Konto: 31-253958-9 oder per TWINT auf die Nummer 076 200 84 93 etwas spenden.

Donnerstag, 14. September 2023

Wegen Covid-Verstoss: Café-Betreiber Brändle schuldig gesprochen oder: Von der Covid- zur Ovidverordnung


Gestern war beim Strafgericht des Kantons Zug die Gerichtsverhandlung zum Fall unseres heiteren Bäckers und geopolitisch genügend aufgeklärten Literaten Thomas Brändle aus Ober- und Unterägeri. Der am Gedenktag der Schlacht bei Morgarten ZG 1969 in Liestal BL geborene Bäckerssohn hat es unterlassen den Zugang seines wunderschönen Cafés auf Gäste mit einem Zertifikat zu beschränken und hat dementsprechend die Zertifikate seiner Gäste nicht kontrolliert.
Dafür wurde er heute vom scharfsinnigen, hochintelligenten und cleveren Richter Philippe Frank - dessen rechte Hirnhälfte meines Erachtens nicht so stark ausgebildet zu sein scheint wie seine linke - schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 3000 CHF und Verfahrenskosten von 2000 CHF verdonnert. Frank gewährte dem Verurteilten eine zehntägige Bedenkfrist das Urteil bei der nächst höheren juristischen Instanz anzufechten.
Im Gerichtssaal anwesend waren ca. 25 Freunde und Zentralschweizerinnen, darunter auch Prominente, die Thomas während dem Gehorsamkeits-Experiment von 2020 bis 2022 mehr oder weniger eng begleitet haben:
- der Schreinermeister Sebi Elsener, dessen Oase in Finstersee ZG in diesem Video zu sehen ist: (https://www.facebook.com/677872161/videos/10159039274472162)
- der Raten-Wirt Iwan Iten, der ab Herbst 2020 begonnen hat, sich gegen die Massnahmen aufzulehnen (https://www.youtube.com/watch?v=EWEKIuPoR9g&t=75s) sowie
- der Kabarettist Marco Antonio Rima-Casagrande, der in einem Sketch aus dem Jahr 2016 den Pharmalobbysten Dr. Dr. Hugo I. Weiss gespielt hatte (https://www.youtube.com/watch?v=4oRKVX8Q5cU)
Unterwegs für die SRF - Swiss Rebel Force vor dem Strafgericht des Kantons Zug.
Dass ich nicht für das Schweizer Radio Fernsehen berichtet habe, erkennt man an meinem Mikrofonwürfel, auf dem "the false flag" drauf steht, also die falsche Flagge.

Die Rückendeckung durch diese Zuger ist ihm gewiss. Leider verliess Rima kurz nach der Verhandlung das Areal weil sein Sohn Nasenbluten hatte, Iten ist enttäuscht von der Uneinsichtigkeit der Behörden, erfreut sich jedoch am Zusammenhalt, der innerhalb der Bewegung in diesem kleinen Kanton besonders stark ist und Elsener meinte, dass das Bewusstsein für die von mir seit drei Jahren ersehnte und auf meinem Wahlflyer vom Oktober 2020 propagierte Bereitschaft zur Versöhnung ("Von der Coröhnung der Verhöhnung zu Krönung der Versöhnung") bei den meisten erst noch wachsen müsse.

Nicht etwa Gudrun Ensslin von der roten Armee Fraktion https://www.youtube.com/watch?v=e9U-kDGNVpo (2min), sondern die Swiss Rebel Force Kamerafrau vor der Kantine am Strafgericht des Kantons Zug mit einem halbwegs richtigen Zitat aus Dürrenmatts Justiz.


Mit dabei war auch das Künstlerpaar aus der Zuger St. Oswaldsgasse, Michael van Orsouw und Judith Stadlin, die am Samstag bei mir am Stand von #BioZug mein letztes Päckchen Brennessel-Samen mit der Aufschrift OVID STATT COVID erworben hatten und es kurz vor der Verhandlung Thomas in den Justizgemäuern überreicht hatten. Auf der Etikette sieht man ein Portrait des römischen Dichters Ovid, der die Samen in Kombination mit Honig und Pfeffer gar als Aphodisiakum in Form eines Liebestrunkes zu sich nahm. Während dem Warten auf das Gerichtsurteil probierten eine Handvoll ZuschauerInnnen meine Kreation: Brennesselsamen an Honig-Grissini.

Im Hintergrund die beiden KMU-Wahrheitskämpfer aus dem Ägerital: Iwan Iten vom Restaurant Raten und Thomas Brändle von der Bäckerei Brändle. Ovid statt Covid, ein Motto, das dem Künstlerpaar Michael van Orsouw und Judith Stadlin besonders gut gefiel.


Wegen Stanley Kubricks Film "Eyes Wide Shut" habe ich erst überhaupt von der Existenz des römischen Dichters Ovid erfahren, weil der im Film von Sky Dumont gespielte ungarische Verführer Sandor Szavost während eines Illuminaten-Weihnachtsballs mit Alice Hartford (Nicole Kidman, Tochter des bekannten Psychiaters) über den Dichter reden, welcher aus Rom verbannt wurde.


Eyes Wide Shut (Stanley Kubrick, 1999)
Tanzszene mit untertiteltem Subtext in Englisch.
Aus Ungarn stammt übrigens nicht nur Thomas liebe Frau Adele, die oft hinter der Verkaufstheke anzutreffen ist, sondern auch Joseph Pulitzer (1847 – 1911), Journalist, Herausgeber und Zeitungsverleger.
Er ist Stifter des nach ihm benannten Pulitzer-Preises und kam zu folgender Analyse: «Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.» Covid hat gezeigt, dass wir uns bereits in diesem Stadium befinden. Dutzende Unterägerer meiden seit der tendenziösen, abwertenden Berichterstattung durch die Zuger und nationalen Medien die Bäckerei von Thomas, so auch meine Eltern. Sie glauben nur, was die Mainstream-Medien durch das Fernsehen oder durch die lokale Zeitung vermittelt. Andere Meinungen haben keinen Platz.

Collage auf meinem Facebook-Profil (Stefan Theiler)
Lese als weiterführende Ergänzung die Kolumne KAFKAS ZERTIFIKAT: 
https://zeitpunkt.ch/index.php/kafkas-zertifikat oder Bücher von Thomas Brändlehttp://www.thomas-braendle.ch/buecher/

Ebenfalls im Gerichtssaal waren zwei Journalistinnen, Valeria Wyser von Zentralplus ( https://www.zentralplus.ch/.../wegen-covid-verstoss-cafe.../ / https://www.zentralplus.ch/.../wie-meienberg-einst-zug.../ ) und Kristina Gysi von der Neuen Zuger Zeitung. Man stelle sich vor, der Richter Frank und die beiden Journalistinnen hätten den gleichen Luxus leben können wie Thomas während 15 Jahren bevor er die väterliche Bäckerei Brändle AG übernommen hatte. Nämlich das Privileg geniessen, das zu machen, was die meisten Menschen erst bei ihrer Pension auszuleben wagen: sich für seine Passion ausreichend Zeit zu nehmen, seinem inneren Wunsch, seiner Bestimmung zu folgen. Bei Thomas war es das Schreiben und die intensive Auseinandersetzung mit dem Geldsystem. http://www.thomas-braendle.ch/buecher/
Das Wissen, das er sich in dieser Zeit angeeignet hatte, kam jedoch weder im Zuger Kantonsrat noch im Rotary-Club an. Im Kantonsratssaal, wo an meinem 19. Geburtstag kurz nach 9/11 das grösste Massaker der jüngeren Politgeschichte der Schweiz stattgefunden hatte, stellte man kurzerhand das Mikrofon des einstigen FDP-Kantonsrats Thomas Brändle ab, als dieser begann zum Geldsystem zu referieren und der von Männer dominierte Service-Club war nicht einmal bereit, Thomas eine Plattform für einen Vortrag zum Geldsystem zu geben. Nun ist er weder Kantonsrat noch Rotary-Mitglied.
Wenigstens erlaubte der Richter Frank unserem Aufklärer aus dem Ägerital drei kurze Filmsequenzen einzuspielen.
1. Ein Film mit Marcel Niggli, Professor für Verfassungsrecht vom 13. Oktober 2021, der die fehlende rechtliche Grundlage zur Überprüfung der Zertifikatspflicht zum Inhalt hatte:
2. Der Film mit der Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small im EU-Parlament vom Oktober 2022 , der das Allgemeinwissen vermittelte, dass die Impfung zum Zeitpunkt der
Zulassung noch keinen Nachweis erbracht hatte und bis heute keinen Nachweis erbracht hat, dass sie das Virus an seiner Verbreitung behinderte oder Dritte vor Ansteckung schützten.
3. Der Ausschnitt der Pressekonferenz des BAG am 3. August 2021, wo Bersets Chefbeamtin Virginie Masserey in ihrer Funktion als Leiterin der Sektion Impfkontrolle folgendes sagte: «Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte». Frau Masserey gab 14 Tage nach Bersets Behauptung ihren Rücktritt bekannt.

Meine Notizen auf dem Poschti-Zettel vor dem Strafgericht, die das Gerichtsurteil von Richter Phillip Frank zusammenfassen.


Was ich an Thomas besonders mag, ist nicht nur sein schön eingerichtetes Café im klassischen Wiener Kaffeehaus-Still, wo man immer spannende Menschen treffen kann, sondern auch seinen Glauben an eine bessere Zukunft. Im Rahmen seiner Kolumne KAFKAS ZERTIFIKAT (https://zeitpunkt.ch/index.php/kafkas-zertifikat), erschienen im Zeitpunkt-Verlag, schloss er seinen Text mit folgendem letzten Absatz:
"Ob unsere eingeschüchterte Gesellschaft - die sich jeden August als stolze, freie und selbstbestimmte Eidgenossen gegenseitig auf die Schultern klopfen – dereinst den Mut und die Grösse aufbringen wird, von Medien, Medizin, Wissenschaft, Verwaltung, Intellektuellen und vor allem von den Politikern Aufklärung über die vergangenen drei Jahre einzufordern - und dann auch über diese Obrigkeit, statt nur über den kleinen Cafetier und Konditor zu richten? Kafka wäre pessimistisch. Dürrenmatt bestimmt genauso. Ich bin es nicht."
Mach weiter so, lieber Thomas. Früher oder später wird Dein poetischer Weg ans Ziel führen. Gegen Dürrenmatt, Kafka, Ovid oder Goethe kann auch die fehl geleitete und indoktrinierte Mainstream-Linke nichts auszusetzen haben.. #Justiz #Prozess #Zug #Kafka #Ovid

Sonntag, 15. Januar 2023

Fabian Molina bei den Pharma Schwurbler Awards 2023

Fabian Molina SP Schweiz bei den Pharma-Schwurbler Awards 2023: Wenn mein x-facher Urgrossvater Bruder Klaus aus Unterwalden schon zum grössten katholischen Mystiker vom Vatikan gewählt wurde, dann versuche ich als einer seiner Urahnen und Dr. Strangelove Videoapotheker wenigstens ein halbwegs guter Medienmystiker zu sein.
Diese 5-minütige Video-Collage, bestehend aus der gestrigen Verleihung der Pharma-Schwurbler-Awards im Zürcher Kino Stüssihof und Loten Namlings Aktivismus auf dem Berner Bundesplatz vom September 2019, soll zusammen mit dem Lied "Mind Control" von Bob Marleys Sohn Steven Marley, ausgewählten Büchern sowie Ton- und Videoausschnitten aus Hamburg und Stanley Kubricks Science-Fiction-Trilogie die Voraussetzung schaffen, den Zürcher Nationalrat und ehem. JUSO Schweiz-Präsidenten Fabian Molina heilen zu können.


Hören wir auf den tibetischen Aktivisten Loten Namling und lasst uns gegenseitig die negativen Gedanken verbrennen. Einer meiner Lieblingsmenschen aus der Zeit in Bern (Eugen Renggli: *10.5.1923 - †11.9.2016) sagte immer: Heilig sind die, die vom falschen Denken geheilt sind. Kreieren wir miteinander aus der Krönung der Verhöhnung eine Krönung der Versöhnung.
Grosser Dank gilt dem Ermöglicher und Gründer der "Pharma Schwurbler Awards 2023" aus der Zürcher Altstadt Jacques Carlyle und Zoe vom Kino Stüssihof-Team.

Samstag, 24. Dezember 2022

(24/24) Adventskalender mit 24 Erinnerungen an Bern: DAS SCHWEIZER INSTITUT FÜR REBELLIONSFORSCHUNG (SIR)

Jesus war in erster Linie ein Rebell. Doch eine systematische Forschung zum Rebellierverhalten der Menschen existierte bis 2017 nicht. In diesem Jahr wählten die Organisatoren des Strassenkunstfestivals BUSKERS "Rebell" als Thema auf der Münsterplattform. Weil ich wegen meiner regelmässigen, unerlaubten kulturellen Gassennutzung als poetischer Rebell der Altstadt bekannt geworden bin, wurde ich von der Festivalgründerin Christine Wyss angefragt, für dieses Thema ein Kunstprojekt auf die Beine zu stellen. So kam es am 10. August 2017 zur Gründung des Schweizer Instituts für Rebellionsfoschung (SIR).


Pippi Langstrumpf ist das Maskottchen des Schweizer Instituts für Rebellionsforschung (SIR).

Rebellionsschwester Lucy Aicul assistierte die Rebellionspatientinnen beim Ausfüllen des Fragebogens und bei der Erstellung des RebelSpiders während des Strassenkunstfestivals Buskers Bern auf der Münsterplattform.

Flyer für die erste Rebellen-Therapie während dem Buskers auf der Münsterplattform.

Dreh- und Angelpunkt des Instituts war ein ausrangiertes, sechsplätziges Gondeli der Engelberg-Titlisbahnen und der damit verbundene Multiple-Choice-Fragebogen "SmartRebel". Den Fragebogen konnte man an drei antiken Schulbänken ausfüllen. Es gab 16 Fragen zu acht verschiedenen Rebellionsdimensionen. Aufgrund den Antworten konnte man - ähnlich wie bei Smartvote - eine Spinnennetz-Graphik (RebelSpider) erstellen, welche das persönliche Rebellierverhalten auf vier Achsen abbildete.

Bei meiner Matura-Arbeit verfasste ich eine Art Vorläufermodell von Smartvote. 2017 erkannte ich allerdings, dass man in erster Linie nicht das Wahl- sondern das Rebellierverhalten messen sollte.


Dies sind die 8 Rebellionskategorien des SmartRebel-Fragebogens:
* REBELLIONSWISSEN: untersucht die Kenntnis zur Rebellionshistorie
* REBELLISCHES SOZIALVERHALTEN: gibt Auskunft über den praxisbezogenen Umgang mit der Nächstenliebe
* MEDIEN-REBELLION: gibt Aufschluss über Medien-Konsum und -Nutzung
* LEBENSSTIL-REBELLION: thematisiert das Einkauf- und Reiseverhalten sowie den Umgang mit Handys etc.
* POLITISCHE REBELLION: beschäftigt sich mit den in der Schweiz reichlich zur Verfügung stehenden Mitteln, im politischen Prozess partizipieren zu können
* POETISCHE REBELLION: Werden die künstlerischen Möglichkeiten auch zum Aufbegehren genutzt?
* BERNER REBELLIONSERFAHRUNGEN: untersucht die persönliche Berner Rebellions-Biographie
* REBELLIERBEREITSCHAFT: geht der Frage nach, wie weit jemand bereit ist, sich für die Wahrheit oder für ein anderes gerechtigkeitsförderndes Anliegen einzusetzen

SmartRebel. Kurz erklärt: Zum Rebellen + zur Rebellin in 5 Schritten.
Nachdem die Teilnehmer_innen des Forschungsprojekts an den Schulbänken den Fragebogen ausgefüllt und die Spinnennetz-Graphik mit Unterstützung einer Instituts-Schwester gezeichnet haben, durften sie alleine oder maximal zu fünft in das Rebellen-Gondeli steigen. Nach kurzer Reflexion zum persönlichen Rebellionsverhalten anhand des "RebelSpiders", fragte ich als "Rebellendoktor" die "Rebellenpatientin", in welchen Dimensionen sie ihre Rebellion mit welchen Themen weiterentwickeln möchte. Ich zeigte aufgrund ihrer Antwort auf einem goldig eingerahmten Bildschirm zwei bis drei kurze Filmsequenzen, welche die Patientin zu einer gewünschten aufständischen Verhaltensänderung anregen konnten.
Wenn zum Beispiel jemand nur Mainstream-Medien konsumierte, erhielt er eine geringe Punktzahl in der Kategorie "Medien-Rebellion". Wollte er mehr zu diesem Thema erfahren, so zeigte ich im Gondeli eine zweiminütige Rede des Journalisten Ken Jebsen vom leider inzwischen vollständig zensurierten Medienkanal KenFM. Oder ich konfrontierte ihn mit den Ausführungen des Historikers Dr. Daniele Ganser zum Medien-Navigator von www.swprs.org . Wenn jemand seine Rebellierbereitschaft erhöhen wollte, zeigte ich ihm eine Dialog-Sequenz vom Film "Blue in the face" und reflektierte mit ihm die gezeigte Filmszene.
Während der Videobehandlung schrieb ich jeweils auf einem Zettel das für die Klientin massgeschneiderte, animierende Rebellen-Rezept. Folgende Medizin verordnete ich meinen Klienten und Klientinnen: Filme, Songs, Bücher, Websites und Berner Orte. Jede/r erhielt dazu drei bis neun Empfehlungen, mit denen sie ihre Rebellionspersönlichkeit weiterentwickeln konnte.

Schritt 1/5: Ausfüllen des Fragebogens

Schritt 2/5: Zeichnen des Rebellions-Kompass (Rebel Spider)

Unterschiedliche RebelSpiders: Eine Analyse zeigt, dass beim bunten Spider ganz links die Medien-Rebellion ausbaufähig ist, das heisst die Entdeckung von Medienkanälen, welche sich bei ihrer Berichterstattung voll und ganz der Wahrheit statt der Propaganda und (Selbst-)Zensur verschrieben haben.

Die damalige SP-Stadträtin Patrizia Mordini zeichnet sich aus durch eine herausragende Kenntnis der Rebellionsgeschichte sowie durch eine hohe Rebellierbereitschaft. Bezüglich dem Sozialverhalten, der Poesie und des Lebensstils ist das rebellische Potential noch nicht ganz ausgeschöpft.

Der Stadtrat und auch heutige Grossrat Alexander Feuz hat ein grosses Geschichtsverständnis der Rebellion, zeigt jedoch selbst keine Bereitschaft auch zu rebellieren. Dass in der SVP wie auch bei den anderen politischen Parteien keine Bereitschaft vorhanden ist, sich gegen menschenrechtsfeindliche Verordnungen aufzubegehren, hat uns das C-Konditionierungsprogramm ab März 2020 vor Augen geführt. Dafür trifft Feuz wenigstens auch Mitmenschen ausserhalb seines angestammten Kreises an Gesinnungsgenossen und profiliert sich deshalb als Politiker mit einem ausgesprochen hohen rebellischen Sozialverhalten.



Typischer RebelSpider eines Linksalternativen im fortgeschrittenen Alter mit einer geringen Medienkompetenz.

Schritt 3/5: Rebellions-Reflexion. Erörterung des vom Patient angestrebten Rebellionsverhalten.

Schritt 4/5: Vorführung von entsprechenden rebellischen Videosequenzen im Gondeli.

Schritt 5/5: Ausstellung eines möglichst persönlichen, animierenden Rebellen-Rezepts mit Film-, Musik-, Bücher, Website-Empfehlungen sowie Berner Orte, die man besuchen kann.

Animierendes Rebellen-Rezept für Julie, ausgestellt im Bondeli-Gondeli während des Buskers auf der Münsterplattform am 12.8.2017. Ich verschrieb die Biographie-Verfilmung über den Künstler Jean-Michel BASQUIAT, den Dokfilm BERNER BEBEN über die Berner Jugendunruhen von 1980-1989, das apokalyptisches Hörspiel über den Journalisten NIKLAUS MEIENBERG von Samuel Schwarz sowie eine kleine Dosis "Ganserol", nämlich ein Kapitel aus Dr. Daniele Gansers Buch ILLEGALE KRIEGE über den Krieg des US-Imperiums gegen Kuba sowie zwei damals frei stehenden Häuser im Berner Obstbergquartier.

Das Gondeli, das ich wegen dem avantgardistischen, literarischen Salon aus dem 18. Jahrhundert von Samuel Henzis Schüleirn Julie Bondeli liebevoll "BONDELI-GONDELI" nannte, war anlässlich des Buskers für drei Tage auf der Münsterplattform, dann zügelten wir es mithilfe eines Trolleys zum Vorplatz der Reitschule. Siehe dazu Video im Anhang. Danach rollten wir es über die Lorrainebrücke an die Lorraine-Chilbi. Dann war es in der Altstadt bei mir unter den Lauben sowie an der Mintstrasse anlässlich des Murifeldfestes und an der Spichergasse im PROGR_Zentrum für Kulturproduktion

Das "Bondeli-Gondeli" mit dem darin aufgehängten, gold eingerahmten Bildschirm war das Herzstück des Schweizer Instituts für Rebellionsforschung. Wir transportierten das sechsplätzige Gondeli von der Münsterplattform zum Vorplatz der Reitschule, dann weiter ins Nordquartier an die Lorraine-Chilbi, in die Rathausgasse, ans Murifeldfest sowie ins Kulturzentrum PROGR.

Alle Beteiligten hatten grosse Freude an diesem begegnungsintensiven, konfrontativen und reflexionsfördernden Projekt. Aufgrund anderen laufenden Engagements habe ich mich nie wirklich professionell auf die Weiterentwicklung des Schweizer Instituts für Rebellionsforschung (SIR) konzentriert und das SIR blieb bis zum heutigen Tag lediglich ein Kunstprojekt, obschon ca. 300-400 Berner_innen den Fragebogen ausgefüllt haben und viele Freunde mir geraten haben, an diesem Projekt dran zu bleiben. Es ist nicht auszuschliessen, dass ich das SIR in Zürich an einem geeigneten Standort wieder etabliere. Vorausgesetzt die dafür finanziellen Mittel werden mir zur Verfügung gestellt, so dass auch Zürich mit dem Spirit der Berner Dr. Strangelove Videoapothek konfrontiert werden kann.
( IBAN Nummer: CH91 0900 0000 3125 3958 9 BIC: POFICHBEXXX Schweizer Post, PostFinance AG, Mingerstrasse 20, 3030 Bern Postkonto: 31-253958-9 Kontoinhaber: Stefan Theiler )

Inspirationsquelle für das SIR war Dr. Daniele Gansers Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER). Ich bin im Februar 2017 durch die SRF-Arenasendung auf den Friedensforscher Ganser gestossen und fühlte mich seither berufen, dieses neu erlangte Wissen in der Bundeshauptstadt meinen Mitmenschen weiterzugeben. Das im August gegründete SIR war ein Vehikel dafür.

Überhaupt sollten wir uns alle mit dem Thema des Aufbegehrens intensiver befassen, gerade weil wir in einer Zeit leben, in welcher der Staat uns Menschen immer mehr zu orientierungslosen Weisungsempfänger und sadomasochistischen Befehlsausführer machen will. Bei den meisten unter uns war die Konditionierung, Manipulation, Dressur und Abrichtung so erfolgreich, dass neben Corona auch mit anderen Themen der gesunde Menschenverstand und den Widerstandswillen komplett ausgeschaltet werden kann.

Das SIR erstellte auch kleine Graphiken mit Portraits
von lokalen, nationalen und internationalen Rebellinnen und Rebellen.
Zudem könnte das Institut in weiteren Forschungsfelder der Rebellion tätig werden. Feldstudien durchführen, eine an den Film "A Clockwork Orange" angelehnte Ludovico-Therapie bei Politikern, Medienschaffenden und Wissenschaftlern durchführen, Vorträge mit offenen Diskussionsrunden veranstalten und zum wichtigsten Thema konkrete Vorschläge ausarbeiten. Nämlich zum Thema, wie wir durch die von Corina hervorgerufene gegenseitige Krönung der Verhöhnung zur Krönung der Versöhnung gemeinsam transformieren können. Dies wäre sicher auch im Interesse Jesus.

SmartRebel-Fragebogen (1/4).
Seit 2020 würde ich natürlich ganz andere
Multiple-Choice-Fragen stellen und andere
Auswahl-Antworten anbieten.

SmartRebel-Fragebogen (2/4).

SmartRebel-Fragebogen (3/4). SmartRebel-Fragebogen (4/4).

Ich hoffe ich habe mit diesem Adventskalender "24 Erinnerungen an Bern" ein lebendiges und anschauliches Bild von meinem Leben und Wirken rund um meinen Laden an der Rathausgasse in der Bundeshauptstadt von 2009-2021 zeichnen können. Vielleicht habe ich es ja sogar geschafft, beim einen oder bei der anderen Vorurteile und Gerüchte über meine Person abzubauen, die seit 2017 in verschiedenen Szenen und Bewegungen über mich verbreitet werden. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, Stefan Theiler