Samstag, 28. September 2019

Klimaaktivist schlug mir auf offener Strasse in den Nacken



Wegen diesem Plakat und Bücher von David Ike, Tilman Knechtel, Johannes Rothkranz und Jan van Helsing wurde ich nicht nur von der Kantonspolizei Bern auf Druck der Organisatoren der Klimademo vom Bundesplatz verbannt, ich wurde auch auf dem Heimweg von der Klimaallianz #Klimademo auf offener Strasse zusammengeschlagen. Ganz schlimm finde ich, dass der Täter mich von hinten angegriffen hatte. Ich habe die Person nicht provoziert. Ich wollte nur mein Plakat zurück, das mir ein anderer Klimademonstrant aus den Händen gerissen hatte. So hat mich der Täter von hinten auf den Nacken geschlagen. Die Fotos vom Täter sind gesichert. Vom Auto auch. Es war das Sanitätsauto von der Klimademo. Eine Anzeige erfolgt nicht. Ich habe auch keine Angst. Ich werde erst aufhören, mich für die Wahrheit einzusetzen, wenn Sie mich getötet haben. Bis es soweit ist, mache ich weiter und ermutige auch andere das gleiche zu tun. Liebe und Heilung für alle, auch für Hüseyin Aydemir, Euer Dr. Strangelove.


Euer treuer Freund und ehrlicher Erzähler wurde heute von einem Klimademonstrant von der Sanitätsabteilung in der Zeughausgasse von hinten auf den Nacken geschlagen, sodass ich für einen kurzen Moment auf dem Boden lag.
Was ist passiert? Auf dem Heimweg in der Zeughausgasse hat ein Klimademonstrant mein Plakat aus den Händen gerissen. Ich sprang ihm nach und reisste ihm mein Plakat aus der Hand. Währenddessen kam ein Freund von hinten auf mich und schlug mich in den Nacken.
Ferner wurde ich von den sogenannten Peacekeeping Abteilung vom Bundesplatz verbannt, weil ich Bücher vom Kopp Velag, David Ike und J. K. Fischer Verlag in meinem Leiterwägeli zur Schau gestellt habe.


Mithilfe der Kantonspolizei Bern wurde ich schliesslich vom Bundesplatz abgeführt.
Mein Ziel an der heutigen Klimademo war darauf hinzuweisen, dass viele Menschen von den Mainstream-Medien indoktriniert sind und deswegen auch das #Gesprächsklima vergiftet wurde. Viele haben mein Plakat aufmerksam gelesen, andere haben mich als Verschwörungstheoretiker verspottet, wieder ander vor allem Basler haben mich niedergeschriehen, ohne dass ich mich verbal geäussert habe. Die Welt ist krank, ja, doch ich glaube an die Heilung und mache weiter, bis es nicht mehr weiter geht...



Sowohl der Dieb, der mir mein selbstgebasteltes Plakat gewaltsam aus den Händen riss, als auch sein Kollege, der mir von hinten auf den Nacken schlug, so dass ich zusammensackte, haben Gegenstände in dieses Auto verfrachtet. Man beachte, es war der offizielle Sanitätsdienst der #Klimademo, der mit verbaler und körperlicher Gewalt auf mich losgegangen ist.

Mittwoch, 25. September 2019

Armin Capaul - Mein Seelenverwandter in der Politik



Die Ereignisse überschlagen sich am Heiligen Bruder Klaus Tag. Ich reiste nach Thun, um zum Thema #Pedogate #Switzerland zu recherchieren. Keine 5 Minuten nach meiner Ankunft traf ich am Bahnhof den liebenswürdigen und ehrlichen Hornkuh-Rebell Armin Capaul. Die Hornkuh-Initiative ging letzten November knapp verloren, doch dafür lassen durch Armins Initiative mehr Jungbäuerinnen und Jungbauer bei den Kälber wieder ihre Hörner wachsen. Und auch die Achtsamkeit der Menschen für die Kühe wurde verstärkt.



Ich habe über 2 Stunden für Armin Capauls Nationalratsliste (parteilos) am Bahnhof Thun Visitenkarten verteilt. Danach reiste ich mit Armin und seinem Wahlhelfer Hans nach Bern. Im Zug erzählte mir der Biobauer, dass er sich zusammen mit seiner Frau kurz nach dem Abstimmungskampf eine 3-tägige Erholungszeit in Flüeli-Ranft gönnte. Als an einem Abend Armin Indianerbücher gelesen hatte, suchte seine Frau bei Dunkelheit nochmal die Klause von Bruder Klaus auf. Als sie zurück zu ihrem Mann ins Hotel kam, erzählte sie, dass sie in der Klause die Eingebung erhalten habe, für seine politische Anliegen ihrem Mann treu zur Seite zu stehen.



Mit Armin Capuls Plakat unter dem Arm liefen wir zu meinem Laden „Dr. Strangelove Videoapothek“. Armin klimperte im Hinterzimmer auf meiner Gitarre, ich erzählte ihm, dass die alten Bauern das Bundeshaus „Ochseschür“ 🐂 nannten, weil ein Politiker wie ein Ochse kastriert und eingespannt ist. Auch Armin wollte man für die Nationalratswahlen einspannen. Mehrere Gross- und Kleinparteien wollten mit ihm eine Listenverbindung und boten dem Bauer aus dem Berner Jura sogar Geld an.



Ich begleitete Armin zurück Richtung Bahnhof, währenddessen ein Freimaurer von der „Loge zur Hoffnung St. Johannes“ Jan van Helsings Buch „Geheimgesellschaften - Krieg der Freimaurerei“ erwerben wollte. Der Mann kam zurück, doch ich verkaufte ihm das Buch nicht. Keine 5 Minuten später kam ein weiterer Freimaurer von der Thuner Loge Phoenix mit seiner Frau. Auch er wollte Jan van Helsings Buch kaufen. Statt dem Buch verkaufte ich ihm die 8. Ausgabe der #ExpressZeitung über Staatsterrorismus.



Nun freue ich mich auf das Treffen morgen im Bundeshaus mit dem Schwyzer Nationalrat Primin Schwander, der sich wie ein Löwe für #KESB-Willkür-Fälle einsetzt. KESB = Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde. Will mich jemand morgen begleiten? Ich bin seit einem Monat im Recherche-Netzwerk “Pädokriminalität und satanische Rituale“ vom YouTube-Kanalbetreiber #TheFalseFlag / Manuel Mittas aus Wien. Ich appelliere an alle, die Informationen beisteuern können, dort mitzumachen oder sich mit mir in Verbindung zu setzen. Doch Wut, Hass und Rache sind bei diesem Thema wie überall am falschen Platz. Ich glaube an gewaltfreie Kommunikation, Liebe, Vergebung und Heilung durch Begegnung.



Montag, 23. September 2019

Gehört es nicht zum SRF Bildungsauftrag zu erklären, was eine Operation unter falscher Flagge ist?

Stefan Theiler befragt den Moderator der Schweizer Politsendung "Arena" anlässlich des 1. Medienforum #hallosrf vom 11. 9. 2019. Kameramann war mein Freund der Wahrheit Tobias Minder Gattiker.
"Sehr geehrter Herr Theiler
Wir freuen uns, Sie und Herrn Knechtel beim «Hallo SRF! Medienforum» am nächsten Mittwoch, 11. September 2019 begrüssen zu dürfen.
Der Publikumseingang ist für Sie bereits ab 17.00 Uhr geöffnet. Bitte erscheinen Sie rechtzeitig beim Empfang, damit wir Sie wie geplant ins Studio führen können. Pünktlich um 17.30 Uhr starten wir mit dem «Meet & Greet». Nach einem spannenden Austausch mit Susanne Wille, Sandro Brotz und Urs Leuthard empfangen Sie anschliessend Nathalie Wappler sowie die Moderatoren Sarah Christen und Franz Fischlin um 18.30 Uhr für den Start des eigentlichen «Hallo SRF! Medienforums» im Studio 5.
Sowohl beim «Meet & Greet» als auch beim Medienforum haben Sie als Besucher mehrmals die Möglichkeit sich an den Diskussionen zu beteiligen. Abgerundet wird der Abend schliesslich mit einem Apéro riche bis 21.30 Uhr.
Im allfälligen Verhinderungsfall bitten wir Sie um eine kurze Info an event@srf.ch
Freundliche Grüsse und bis bald
SRF"






DIE NEBELWAND* SRF

Ein Besuch bei der SRF Redaktion anlässlich des Medienforums #hallosrf. Ein Erfahrungsbericht
Zuerst einmal möchte ich mich bei der SRF Redaktion (Susanne Wille, Franz Fischlin, Sandro Brotz, Urs Leuthard) bedanken, dass sie sich am 11. September 2019 in ihren Studios in Leutschenbach meinen kritischen Fragen gestellt haben. Respekt. Siehe die beiden Videos untenstehend. Ich habe dabei einige Erkenntnisse gewonnen, die ich mit euch theilen möchte.
Was ich den SRF Journalisten NICHT UNTERSTELLE.
1. Dass sie bewusst lügen.
2. Dass sie sich arrogant verhalten.
3. Dass sie nicht gesprächsbereit sind.
Was ich ihnen unterstelle:
1. Dass sie von den Medien-Mainstream indoktriniert sind.
2. Dass sie aus Karrieregründen mutlos und ängstlich sind.
3. Dass sie sich Alternativ-Medien konsequent verschliessen.
4. Dass sie unter sich bleiben wollen und sich in einer Echokammer bewegen.
5. Dass sie jede Gelegenheit ausschlagen, sich mit seriöser Beweisführung auseinanderzusetzen, damit sie nicht in die Situation geraten, in welcher sie lügen müssten. Sie bevorzugen es, Sachverhalte in einem diffusen Zustand (Nebelwand) erscheinen zu lassen, damit sie sich nicht über die wahren Hintergründe reden oder gar berichten müssten.
Warum geht es mit der Aufklärung nicht vorwärts?
Weil sich die Schweizer Aufklärungs-Aktivisten auf den Social Mediaplattformen abkapseln. Gelegenheiten sich an Podien, Fachtagungen, Messen, Wahl- und Parteiveranstaltungen zu äussern, bleiben ungenutzt. Gerade die Schweiz bietet unzählige Möglichkeiten, Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Medien zu begegnen. Seit rund 2 Jahren nehme ich diese Gelegenheiten wahr. Doch leider bin ich eine Ausnahme.
Verhaltensregeln für den Umgang mit Mainstream Journalisten:
1. Vermeide Formulierungen wie „Ich habe recherchiert und kenne die Wahrheit zum Thema xy“.
2. Vermeide es Journalisten zu verurteilen.
3. Vermeide Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen.
4. Erwähne Intellektuelle, Autoren und Wissenschaftler, welche Du gut findest und auch im Mainstream als Referenz akzeptiert sind (Erich Fromm, Jean Ziegler oder Hans Sahner).
5. Verwende Formulierungen, die auf einer persönlichen Erfahrung beruhen, wie „durch Geheimnisse und Lügen entsteht Leid».
6. Stelle eine Beziehung zur befragten Person her, statt gleich die Frage zu platzieren.
7. Bleibe kurz und direkt und stellen Sie nur eine Frage gleichzeitig.
8. Gebe mit der Frage nicht gleich die Antwort.
9. Höre gut zu und zeige dich interessiert an der Aussage.
10. Keine manipulative Fragestellung.
Fazit
Auf der einen Seite hat mich die Offenheit und Diskussionsbereitschaft positiv überrascht, auf der anderen Seite ist es mir auch bewusst, dass die Journalisten alles dafür tun werden, um Stimmen wie meine leerlaufen zu lassen. Und dennoch gebe ich die leise Hoffnung nicht auf, dass ich beim einen oder anderen Zuhörer einen Denkprozess ausgelöst habe. Dies funktioniert umso besser, wenn sich weitere Aufklärer zusammentun und ihr Wissen einbringen.
Stellt euch vor, was wäre, wenn wir gestern nicht zu zweit, sondern mit einer grossen Gruppe von Aufklärer aufgekreuzt wären. Aber dafür scheinen ja die meisten von Euch zu faul oder zu ängstlich zu sein.
* der Titel NEBELWAND (in Anlehnung an den spanischen Verleih-Titel des Filmes "Wag the dog", meinem Lieblings-Medienaufklärungsfilm aus den 90ern, finanziert u. a. von Robert de Niro.

Stefan Theiler, 12. 9. 2019


Donnerstag, 19. September 2019

Stop 5G Kundgebung am Samstag 21. 9. auf dem Bundesplatz

Unter der Flagge von frequencia.ch wird am 21. September von 16:30 bis 18:30 Uhr die zweite nationale STOP 5G-Veranstaltung den Bundesplatz beleben. Mehrere kompetente Sprecher werden auf die erheblichen Risiken für Gesundheit, Umwelt, Demokratie und Sicherheit hinweisen, die mit Mobilfunk im Allgemeinen und mit der Einführung der 5G-Technologie im Speziellen verbunden sind. Frequencia möchte aber auch aufzeigen, dass es Lösungen gibt, und dass wir alle den Schlüssel für die Erhaltung von Gesundheit und Umwelt selber in der Hand halten. Dafür setzt sich die Organisation ein.

DRS5 war für Euch gestern Mittwoch an der Pressekonferenz, um die Stimmen der Organisator_innen der Kundgebung einzufangen.


Folgende Menschen kamen zu Wort:
Olivier Pahud, Rebekka Meier, Tamlin Schibler-Ulmann, Coco Tache-Berther, Uwe Dinger, Peter Schlegel, Pierre Dubochet, Patricia Bechaalany, Martin Zahnd und Marcel Hofmann


WICHTIGER AUFRUF: Sämtliche Regierungen, die den Ausbau des 5G-Netzwerks zulassen, begehen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen alles Leben auf Erden. Mikrowellenstrahlung tötet Insekten, Tiere, Bäume und langfristig auch die Menschen. Die Lage ist Ernst, die grosse Mehrheit der Politiker will das heisse Eisen nicht anfassen und die Mainstream Medien unterstützen die 5G-Agenda wo sie nur können.
--> Danke fürs Verbreiten und Aufklären!
In meinem dilettantischen, aber informativen Video zur Stapiwahl 2016 seht ihr, mit was ich das #Idiotphone = #Smartphone vergleiche. SMART heisst in der Militärfachsprache übrigens
Secret = Geheime
Military = Militärische
Armament = Ausrüstung
Residence = Ortungs-
Technology = Technologie

Full Metal Handy
Warum das Mobiltelefon mit einer Waffe verglichen werden kann

Mittwoch, 18. September 2019

Tibetischer Aktivist Loten Namling auf dem Berner Bundesplatz


Der tibetische Aktivist und Sänger Loten Namling verbrannte heute auf dem Bundesplatz die negativen Gedanken und Absichten des Staatspräsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping und begegnete Bundesparlementarier, so zum Beispiel dem SP-Nationalrat Fabian Molina. Loten ist ein Berner Original und ehem. treuer Kunde der Videoapothek Dr. Strangelove. Er kämpft wie ein Löwe für die Unabhängigkeit seines Heimatlandes Tibet. Loten praktiziert in seinem Aktivismus viele tibetanische Bräuche und Rituale. Doch da der Aktivist wie die gesamte Politriege zu wenig über Medienmanipulation, Geheimdienste und Geheimgesellschaften weiss, verschreibe ich in diesem Video zur Musik von Stephen Marley (Mind Control) Bücher über den Tiefen Staat.

Mittwoch, 11. September 2019

Hilft Armin Wolf vom ORF den Menschen beim dumm sein?

Reportagen Festival in Bern 30.8. - 1.9.2019. Unter dem Motto "Die Kunst, richtig zu fragen" interviewte Daniel Puntas Bernet den stellvertretenden Chefredaktor der ORF-Fernsehinformation Armin Wolf.

Nach einer halben Stunde durfte auch das Publikum mitdiskutieren und dem Moderator des Nachrichtenjournals Zeit im Bild 2 (ZiB 2) Fragen stellen. Zuvor befragte ich das Publikum am Reportagen Festival, ob sie wissen, was eine Operation unter falscher Flagge ist. Leider konnte nur ein verschwindend kleiner Teil der pseudointellektuellen Zuschauer_innen mit dem Begriff "Falsche Flagge" was anfangen.

So wollte ich vom "ORF-Aushängeschild" wissen, warum das so ist und warum die Menschen nicht mehr aufgeklärt sind. Meine Frage und Armin Wolfs Antwort seht ihr in diesem Video. Das Video habe ich collagiert mit vielen Informationen zum inszenierten Terror anhand Zeitungsausschnitten und Buchempfehlungen. Abgerundet wurde das Video mit dem Lied "Diktatur der Angepassten" der deutschen Band Blumfeld.


Montag, 2. September 2019

Video vom Ganser-Vortrag in Bern Bümpliz verzögert sich

Die Veröffentlichung meines 1. Video, in dem ich mit einem Nachbarskind Mitmenschen befrage, verzögert sich. Hier vorab mal ein paar Screenshots von den Filmaufnahmen vor dem Vortrag des Friedensforschers und Historikers Dr. Daniele Ganser im Sternensaal in Bern-Bümpliz sowie Bilder aus und vor der Videoapothek Dr. Strangelove in Bern.






 Am Samstag interviewte ich 3 junge Hongkonger_innen zur Situation in ihrer Heimat.