Chr. Blochers und Guy Parmelins Reden an der 33. Albisgütlitagung der SVP des Kantons Zürich waren trügerisch, kraft- und seelenlos, langweilig und sehr irrelevant. Doch die Erwähnung des Zürcher Kantonalpräsidenten Fischer zur #Maskenavantgardistin Martullo-Blocher im 🇨🇭 Bundeshaus war sagenhaft. Damals im #Frühling2020, als noch niemand 👄👃#Masken trug und sich die Medien über Martullo als #Globi lustig machten..
Und ich durfte aus was sagen: Welche Medien gut sind. Was Corona ist. Die #Weltwoche Geschichte von Dr. med. Thomas Binder in Erinnerung rufen bezüglich #Meinungsfreiheit. Dass es eine wichtige jüdische Loge gibt. Auch Ernst Jandls Gedicht #LICHTUNG und ein Noam Chomsky Zitat über das Spektrum der akzeptierten Meinungen habe ich erwähnt.
Danke fürs Zuhören. Wir sind dem Ziel nähergekommen, nämlich den Weg zu ebnen. Damit „Rinke“ auch auf „Lechte“ zugehen können. Damit wir die Krönung 👑 der Verhöhnung (#CocoronaTheater), der Verstörung (#Angst), der Verödung (#Lockdowns), der Verblödung (#Massenmedien) & Verschwörung (#Logen) zu einer Krönung der Versöhnung hinfrieden: Von Mensch zu Mensch..
Ausschnitt der Rede des SVP-Präsidenten vom Kanton Zürich von Benjamin Fischer. 33. Albisgütlitagung vom 15. Januar 2021
„... Das vergangene Jahr bot wahrlich wenig Grund zur Freude. Es zeigte aber vor allem einmal mehr, wie gefährlich schnelllebig und oberflächlich die Diskussionen in Medien und Politik geworden sind.
Sie können sich vielleicht daran erinnern, dass noch vor weniger als einem Jahr unserer Na- tionalrätin Magdalena Martullo das Tragen einer Schutzmaske im Nationalratssaal verboten wurde. In den Medien wurde sie mit Spott und Häme eingedeckt. Der pensionierte SRF-Sati- riker Viktor Giacobbo schrieb zu einem Foto auf Twitter «Globi im Bundeshaus». Darauf wurde kommentierte, sie sei die «Lachnummer der Nation» oder: «Sie weiss einfach nicht, dass die Maske nicht wirklich sie schützt, sondern von Infizierten getragen werden sollte». Schliesslich folgte noch ein Kommentar des bekannten SRF-Moderators und SP-Mitglieds Ueli Schmezer «Unser Beitrag zum Thema Maskentragen in Zeiten von Corona» und verwies dabei auf Experten, die erklärten, weshalb Maskentragen nicht sinnvoll sei. Die Mei- nung von SRF, Twitter und der sogenannten Experten hat sich wie von einer Sekunde auf die andere geändert, als die Maske zur Pflicht wurde. Heute wird gebüsst und an den media- len Pranger gestellt, wer keine Maske trägt. Letzten Mittwoch hat der maskentragende Bun- desrat verkündet, dass Maskenpflicht nun auch am Arbeitsplatz gilt.
Es ist sehr zu empfehlen, zwischendurch zurückzuschauen. Man lernt dabei zu erkennen, wie kurzlebig, oberflächlich und damit wertlos viele der Medienbeiträge sind, die täglich als wichtige News verkauft werden. Bis auf wenige Ausnahmen erleben wir ein mediales Total- versagen: Anfangs Verharmlosung, dann irrationale Hysterie und täglich neue Emotionalisie- rung statt Einordnung der Fakten.
Aber nicht nur die Medien, auch die Behörden haben ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Ein Bundesrat der ohne Grundlage von belastbaren Daten Massnahmen verordnet, die nichts nützen aber die gesamte Wirtschaft an die Wand fahren, ganze Branchen in den Ab- grund treiben und tausenden Menschen die Existenzgrundlage nehmen, ein solcher Bundes- rat ist nicht glaubwürdig.
Die Politik und der Journalismus im heutigen digitalen Zeitalter haben ein immanentes Inte- resse am Aufrechterhalten öffentlicher Dauererregung und Themenfokussierung. Letztes Jahr wurde der Ausnahmezustand aufgrund der Klimastreiks herbeigeschrieben, die letzten vier Jahre medialer Ausnahmezustand aufgrund der Wahl Donald Trumps. Ähnlich verhielt es sich beispielsweise mit der Black-Lives-Matter oder der Me-Too Bewegung. Die Logik ist immer dieselbe: Ein Thema wird in allen Medien, auf sämtlichen Kanälen bewirtschaftet, bis es zum alles bestimmenden Hype stilisiert ist und somit erst recht als relevant gesehen wird, was dann zu noch ausführlicherer Berichterstattung führt.
Am schönsten ist es, wenn gewisse Politiker und die Journalisten die verschiedenen The- men verknüpfen können....“