Freitag, 29. November 2019

Zum Niveau am Journalismustag: "Ich bin keine Bitch, ich bin eine Boss-Lady"






Ob ihr es glaubt oder nicht.... Zusammen mit einem Walliser 🌟 und einem Cerkesen 🇹🇷 war ich letzte Woche in Winterthur am Journalismustag #Jourtag19. Über 200 Journalist_innen, hauptsächlich von den Verlagshäusern #CHMedien #NZZ #Springer #WOZ #Ringier #SRF #persoenlich #RepuBLICK und #Tamedia nahmen an der Jahreskonferenz des Vereins „Qualität im Journalismus“ teil.




Am Nachmittag besuchte im Hörsaal O1.05 an der ZHAW in Winterthur folgende Veranstaltung. NEUE MEDIENMACHER*INNEN STELLEN SICH VOR: Gaudenz Looser, Chefredaktor „20 Minuten, Christina Neuhaus „NZZ Folio“ und Jonas Projer „Blick TV“. Das Podium leitete Edith Hollenstein „persoenlich.com vom Verein Qualität im Journalismus“



Jonas Projer, neu Leiter von Blick TV, am 21. 11. am Journalismustag in Winterthur
Gaudenz Looser, der neue Chefredakteur der Gratiszeitung "20 Minuten"
Von den knapp 60 Minuten diskutierten die Podiumsteilnehmer_innen 15 Minuten über Suzan Lazar (23), die auf Instagram durch das zur Schau stellen ihres Körpers viel Geld verdient.



Meine Wortmeldung erzeugte keine Reaktionen. Ich sagte, dass die Journalisten genau wieder das machen, was Noam Chomsky schon vor Jahren analysierte. Nämlich, dass man Menschen passiv, dumm und folgsam hält, indem man das Spektrum akzeptierter Themen strikt limitiert, aber innerhalb dieser Themenfelder möglichst lebhafte Debatten zulässt. Die selbstgefälligen, patholoigisch-narzisstischen Journalisten lies das kalt, sie taten das, was sie immer tun: Abnicken und wieder einnicken.



Am Vormittag besuchte ich Richard Gutjahrs Vortrag: Hass und Hetze gegen Journalist*innen - wie Betroffene darauf reagieren können.
Richard Gutjahr ist der Journalist, der es 2016 das Kunststück fertig gebracht hat, innert 8 Tagen als einer der Journalisten an 2 Terroranschlägen, nämlich in Nizza und München als Reporter vor Ort zu sein.

Sieh dazu das YouTube-Video vom Münchner Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski:



Gutjahr schwärmte davon, wie fortschrittlich und modern die Politik und Justiz geworden ist, durch Frauen und Dunkelhäutige wie Condoleezza Rice  (US-Aussenministerin unter George W. Bush) Collin Powell (er ritt uns mit einer Lüge in den Irakkrieg) Sonia Maria Sotomayor (Richterin am Obersten Gerichtshof) oder den Friedhof-Nobelpreisträger Barack Obama. Ich möchte mit diesem Post keinerlei Hass oder Hetze hervorrufen, nur auf den Wissenstand dieser Berufsgilde hinweisen.

Richard Gutjahr (Moderator, Journalist, Blogger und 1. Käufer des iPads) und Frank Hänecke (seit 2000 Studienleiter an der Schweizer Journalistenschule MAZ)



Ich rief in diesem Raum lediglich dazu auf, Täuschung zu durchschauen, Stanley Kubricks 👁 👁 👁 #LudovicoTherapie zur Heilung der vernebelten Geister umzusetzen und sich statt von Angst, besser von Liebe und Vergebung leiten zu lassen. Ferner fragte ich Gutjahr, ob ich als Christ, auch in die #Unit8200 aufgenommen werden kann. Unit8200 ist eine Abteilung des israelischen Geheimdienstes, der auch Richard Gutjahrs Ehefrau Elnat Wilf angehört. #Kabbalah #Talmud


Siehe auch mein Auftritt am Journailsmustag 2018. Hauptattraktion war Armin Wolf aus Östterreich. Armin Wolf ist Europas Journalist des Jahres, stellvertretender Chefredakteur von ORF und Moderator von ZIB 2



1 Kommentar:

  1. Wow du hast den Herrn Wolf ganz schön ins wanken gebracht. Richtig gut gemacht!!

    AntwortenLöschen