Montag, 19. Dezember 2022

(19/24) Adventskalender mit 24 Erinnerungen an Bern: DIE ERSTEN WOCHEN COVID-19 UND DIE EINWEISUNGEN IN DIE PSYCHIATRIE

Beim Öffnen dieses 19. Adventskalendertörlis zu Covid-19 ist wegen den sensiblen Inhalten Vorsicht geboten. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Videoapotheker.
Sieben Augenpaare der Psychiater*innen, darunter das des Klinikleiters der Psychiatrie UPD Waldau AG, Prof. Dr. Dr. Werner Konrad Othmar Strik, waren an diesem 25. März 2019 in einem kleinen Raum auf der geschlossenen Abteilung Schneeberger scheinbar fürsorglich zum Wohle aller Berner*innen auf mich gerichtet. Der Klinikleiter der "Büsiatrie" konfrontierte mich nach meinem zweiten fünftägigen Freiheitsentzug mit ungefähr zwölf Metaphern, um zu überprüfen, ob in mir doch womöglich ein aggressives gemeingefährliches Potential schlummert.

Standbild vom Woody Allen Film ZELIG (1984)
Die mehrheitlich jungen Assistenzärzte und auszubildenden Praktikanten waren mit einem Notizblock ausgerüstet und schrieben eifrig darauf meine unspektakulären Interpretationen der Redewendungen nieder. Zum staatlich verordneten politischen Kidnapping kam es, weil ich ungefähr zehn Sekunden lang auf der Berner Polizeiwache herumgeschrien hatte. Der Tagesverantwortliche Polizist Krebs vom Gebäude mit dem goldenen Auge unterhalb des Dachgiebels am Waisenhausplatz 32 erachtete es für sinnvoller, mich ärztlich abklären zu lassen, als eine Anzeige von mir wegen Diebstahl und Körperverletzung entgegenzunehmen.
Der Klinikleiter Strik - nicht Stricker - stellte die Fragen: "Herr Theiler, viele Hunde sind des Hasen Tod. Was verstehen Sie darunter?" Ich: "Was, warum sollen Hunde einen Hasen zu Tode jagen, ich kann mir das nicht vorstellen, aber ich liebe Hunde, vor allem Pierres Altstadt-Hund Globule, der könnte doch niemanden was zu leide tun."

Ausschnitt vom "Ensemble c'est tout" Wahlflyer,
meiner Kandidatur für den Berner Stadt- und Gemeinderat im November 2020.

Lese, was der von mir erwähnte Hund Globule fordert.
Bekanntlich nutzt man diese Redewendung, wenn jemand keine Chance hat, wenn es zu viele Gegner gibt. Im Nachhinein dachte ich mir, dass der Büsiater Strik gerade mit dieser Redewendung begann, weil ich anfangs 2019 angefangen hatte, mich von Frauen informieren zu lassen, welche von Schweizer Eliten in ihrer Kindheit rituell missbraucht worden sind. Wer in diesem Fall diese Hunde sind, könnt ihr der informativen Kreisgraphik entnehmen: das Militär, die Polizei, die Gerichte, das Unrechtssystem, die Medien, die Geheimdienste, die Politiker sowie die Kinderschutzbehörden.


Wichtige Graphik, die das System des
rituellen elitären Kindesmissbrauch darlegt.

Bei der Befragung kam ich mir wie Alex aus Stanley Kubricks Film "A Clockwork Orange" (1971) vor, der von einer violetthaarigen Psychiaterin mit Comixzeichnungen und Sprechblasen konfrontiert wurde, mit denen die Ärztin ebenfalls das Aggressionspotential des Filmhelden auskundschaften wollte. Siehe dazu den knapp 2-minütigen Filmausschnitt "A Clockwork Orange Slideshow Scene": https://www.youtube.com/watch?v=yyXgpS0T2F8.
So durfte ich also nach dem rund 20-minütigen Redenwendungs-Interpretationsspiel den Raum mit den sieben Büsiater*innen in ihren sieben weissen Kittel mit ihren sieben Notizblöcken wieder verlassen und im Korridor antwortete mir Prof. Dr. Dr. Strik auf mein ironisches Nachfragen, ob ich nun die "Prüfung" bestanden hätte, dass ich keiner Fliege was zu Leide tun könnte. Strik übte die Funktion als Leiter der Psychiatrie in Bern seit rund 20 Jahren aus und hat somit eine ähnliche Funktion inne wie einst unsere heutige BAG-Direktorin Anne Lévy, die vor ihrer Ernennung als Direktorin beim Bundesamt für Gehorsamkeitsexperimente fünf Jahre als CEO der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel tätig war.

Typischer Blogeintrag von mir beim Aufkommen
der Nebelwand mit Filmplakat von Henri Verneuils Film
"I comme Icare" (I wie Ikarus)

Dieser Filmausschnitt erklärt das
Stanley-Milgram-Experiment
https://www.youtube.com/watch?v=0MzkVP2N9rw&t=91s


Gut ein Jahr später und exakt 100 Jahre nachdem Rudolf Steiner in Dornach anlässlich der spanischen Grippe den wichtigen Vortrag zum Thema "Die Hygiene als soziale Frage" gehalten hat, nämlich am 7. April 2020, wurde ich erneut der profitorientierten Aktiengesellschaft der Universitären Psychiatrischen Dienste übergeben. Mit dem Kronenvirus erreichte uns die Krönung der Verhöhnung, Verödung, Verstörung und Verblödung und der von Steiner geschilderte "undemokratische Autoritätsglaube" hielt die Welt im Würgegriff. Ich zitiere aus Rudolf Steiners GA 314, Dornach, 7. April 1920: Vortragstitel «Die Hygiene als soziale Frage»:
"Wenn man aber davon überzeugt ist, dass im Laufe der neueren Geschichte, im Laufe der letzten vier Jahrhunderte in der Menschheit die Sehnsucht raufgezogen ist nach demokratischer Ordnung aller Angelegenheiten, so tritt einem, wenn das auch heute vielen als grotesk erscheint, doch entgegen dieses ganz undemokratische des reinen Autoritätsglaubens, der auf hygienischem Gebiet gefordert wird."

Medizinische Sensation an der Rathausgasse 40 in Bern.
Dr. Strangelove gelingt erstmalig die Isolation des Coronavirus !
Gefordert hat der Staat in den Monaten März und April 2020 die absurdesten Dinge, dass man damit ein neues dadaistisches Manifest hätte schreiben können. Doch die Kulturschaffenden, die wie Pandabärlis an den Marionettenfäden von Big Pharma tanzten, wechselten ihr Fb-Profilbild vom Hashtag #keinmilimeternachrechts zu #StayHome -It Could Save Life"

Eine der ersten Demos zusammen mit Valentina Velkova Cello
auf dem Bundesplatz, organisiert von Alec Gagneux und 
Christoph Pfluger.
Da ich die Methoden der Diktatur direkt am eigenen Leib durch
den Freiheitsentzug erlebt hatte, liess ich mir einen
chaplinesken irritierenden Schnurrbart wachsen.

Im Gegensatz zu den dressierten und abgerichteten Berner Musiker, Schauspielerinnen, Autoren und Tänzerinnen war ich seit Beginn des Gehorsamkeitsexperiments kein orientierungsloser Weisungsempfänger und schon gar nicht ein sadamasochistischer Befehlsausführer und so kam es, dass ich am 7. April 2020 von drei jungen geschniegelten Zivilpolizisten vor meiner damaligen Stammbeiz am Kornhausplatz neben dem Chindlifrässerbrunnen in Handschellen gelegt und in einen Polzeiwagen gedrückt wurde, der mich zum Inselspital fuhr.
Dort hatte ich dieses typische Alibi-Gespräch mit dem vom Staat zertifizierten Autoritätspersonen in weissen Kittel, die mir mit ihrem Formular zum dritten Mal innert vier Jahren "fürsorglich" zum Wohle der Allgemeinheit meine Freiheit entzogen haben und so musste ich vom normalen Polizeiwagen umsteigen in einen Krankenwagen der Sanitätspolizei - es sollen ja schliesslich auch möglichst viel Kosten anfallen. Da war ich also wieder ein Jahr nach dem Redewendungs-Interpretationsspiel durch die sieben Büsiater in ihren sieben Kittel und ihren sieben Notizblöcken. Geduldig wartete ich vor dem Eingang der Notfallaufnahmestation der Psychiatrie an der Bolligenstrasse 111. Die Auskunft der Zivilpolizisten für diese möchtegern angsteinflössende und einschüchternde Massnahme hiess wie folgt: "Herr Theiler, mir müässe abklärä, öb sie so si wie immer."


Mein Fazit nach meiner ersten von drei
fürsorglichen Unterbringungen in die Psychiatrie
Waldau im Zeitraum 28.1 bis 1.2. 2016

Was passierte in den ersten drei Wochen des Lockdowns, die eine solche Abklärung erforderte? Ab dem 18. März 2020 war ich jeden Tag mit meinem Leiterwägeli unterwegs, das mit einem Musik-Böxli, Büchern, ExpressZeitungen, Filmen und acht Transparenten ausgestattet war. Zusammen mit meinem treuen Begleiter Tobias Minder Gattiker und anderen damaligen Weggefährten liefen wir quer durch die Quartiere in Bern, um auf die Megalüge und den damit verbundenen zukünftigen Impfzwang aufmerksam zu machen. Wer, wenn nicht wir. Irgendwer musste doch in der Bundeshauptstadt die vom links-grünen Mainstream hoffnungslos verblendeten Berner*innen aufklären.

Dieses Foto wurde am 20.03.2020 mitten in Bern gemacht.
An dem Tag war Bern eine Geisterstadt.

Insbesondere die Medienhäuser und Daniel Koch vom BAG wies ich eindringlich auf das Pandemie-Planspiel #Event201 vom WEF, der Johns Hopkins University und der Gates Stiftung hin, von dem ich über Urs Niklaus und durch die kanadische Aufklärungsseite www.globalresearch.ca erfahren habe. Ich begegnete Daniel Koch, der damalige Mister Corona vom 18. März bis 7. April 2020 drei Mal auf den Strassen in Bern. Bei unserer zweiten und dritten Begegnung wies ich ihn nachdrücklich auf das Planspiel vom 18. Oktober 2019 hin.
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war der Umstand, dass Koch 1995 an der Plandemie-Universität von Johns Hopkins einen "Master" in öffentlicher Gesundheit ergattert hatte. Koch wollte zum Event 201 keine Stellung beziehen und drohte mit der Polizei, wenn ich mich nicht von ihm entferne. Eine Stunde später besuchte ich noch das Studio des Berner Lokalsenders Tele Bärn. Nachdem sich die Redaktorin nicht auf meinen Recherche-Ratschläge einlassen wollte und mich als Verschwörungstheoretiker verurteilte, öffnete sie mir die Tür zum Ausgang der Redaktion. Auf der Türschwelle spritze ich einen einzigen kleinen Weihwasser-Spritzer auf die junge Redaktorin des TV-Lokalsenders aus meiner winzig kleinen Wasserpistole, worauf sie sich mutmasslich, wie bereits eine Stunden zuvor ebenfalls mutmasslich sich Daniel Koch an die Kantonspolizei Bern wandte.

Ab dem 2. Lockdowntag war ich jeden Tag in der
Berner Innenstadt mit diesem Leiterwägeli unterwegs.
Manchmal war es aufgeräumt, manchmal wie am 6. April etwas chaotisch.
Doch die acht Transparente am Leiterwägeli konnte jede/r lesen, wenn sie oder er wollte.

Mit viel Gelassenheit, ja sogar mit einer stoischen Ruhe und einer gewissen Routine verbrachte ich die Nachmittagsstunden hauptsächlich im Fumoir auf der geschlossenen Abteilung Lüthi, wo ich mich dieses Mal insbesondere für die anderen Eingesperrten interessierte. Die mir zugewiesene rumänische Oberärztin teilte mir am Vorabend mit, dass ich freiwillig hier auf der geschlossenen Abteilung Lüthi bin und dass ich am nächsten Tag wahrscheinlich wieder nach Hause gehen könne.
Der Aktivist und spätere Freiheitstrychler Wolf Lange sowie meine gute Walliser Freundin in Bern Carole Hutter - bei deren Geburt vor über 30 Jahren in Visp Daniel Koch übrigens als Assistenzarzt im Kreissaal mit dabei war - kamen aufs Gelände und forderten auf der Wiese vor dem Hauptgebäude meine Freilassung. Ich konnte durch das Fenster des Fumoirs mit ihnen kommunizieren und so wurde ich tatsächlich nach rund 24 Stunden wieder in die auf Freiheitsbeschränkungen erpichte freie Welt entlassen.

WELTWOCHE-Artikel von Alex Baur vom Mai 2020:
Knapp einer Woche nach meiner psychiatrischen
Zwangseinweisung wurde der Wettinger Kardiologe
Dr. med. Thomas Binder in der Osternacht ebenfalls eingewiesen.
Durch ihn habe ich wegen seine Facebook-Posts
seit Frühling 2017 viel über den Tiefen Staat gelernt.

Die Tatwaffe: weisse Wasserpistole.
Tage später wurde sie von der Kantonspolizei Aargau in Baden konfisziert,
als ich Dr. med. Thomas Binder in der geschlossenen Abteilung
der Psychiatrie Königsfelden besuchen wollte.

Die Medien berichteten im Gegensatz zur brutalen Einweisung vom Wettinger Kardiologen Dr. med. Thomas Binder in der Osternacht 2020 nie über den grotesken Berner Fall mit Showdown-Charakter. Dafür brachte sieben Tage später der Blick einen Artikel heraus, dass angeblich ein US-Pfarrer seine Segnungen mit Weihwasser mithilfe einer Spritzpistole ausübt. Denn meine kleine weisse Wasserpistole füllte ich mit dem heiligen Wasser in der spanisch-katholischen Kirche in Ostermundigen, die einzige Berner Kirche, die in diesen ersten Wochen des Lockdowns überhaupt Weihwasser angeboten hatte. Wie das Foto im Blick zeigt, handelt es sich mit Ausnahme der Pistolenfarbe um exakt dasselbe Wasserpistolen-Modell, mit dem ich in Bern und später beim Besuch von Dr. Binder in der Psychiatrie Königsfelden hauptsächlich herumgelaufen bin, statt damit grosszügig Menschen zu segnen.


https://www.blick.ch/ausland/segnung-auf-distanz-an-ostern-us-pfarrer-verteilt-weihwasser-mit-spritzpistole-id15843317.html Die Medien durften nicht über meinen grotesken Fall mit der mit Weihwasser gefüllten Spritzpistole berichten, dafür schrieb der Blick von einem US-Pfarrer, der mit einer Wasserpistole die Leute segnete.

Epilog und Ausblick:
Ich besuchte in den Monaten April, Mai und Juni ungefähr 50 Mal freiwillig die Psychiatrie, um mit den Eingesperrten zu reden, damit ich mehr über den Schweizer Staat erfahren konnte. Tatsächlich fand ich nach ca. einem Monat Kronenvirus-Lockdown eine Kronzeugin beim geopolitisch heissesten aller heissen Eisen, nämlich das des internationalen, elitären Missbrauchs an Kindern. Doch dieses Tor öffne ich nur für Leute, die bei dieser Geschichte auch was bewegen möchten. Es wagt sich sowieso niemand mit der dafür notwendigen Entschiedenheit an dieses Thema heran. Leider!

Ungefähr 40-50 Mal fuhr ich in den Monaten
April bis Juni 2020 mit einem meiner Velo-Solex von
Christof Peter Kipfer von der Altstadt zur Psychiatrie Waldau raus
und besuchte dort die Eingesperrten.


Als ich in den ersten Lockdown-Wochen
mit meinem Leiterwägeli quer durch Bern gelaufen bin,
wurde ich von folgenden Musiktitel begleitet:


ANHANG
Demo auf Bundesplatz vom 22. März 2020 mit Wolf Lange, Pierre und Hund Globule
Wikipedia-Eintrag zum Klinikleiter der Psychiatrie UPD AG:
Wikipedia-Eintrag der BAG-Direktorin
Wichtiger Artikel von Global Research vom April 2020
Am Tag nach der Entlassung aus der Psychiatrie
Blick-Artikel vom April 2020 über den US-Pfarrer mit segnender Wasserpistole
Was heisst eigentlich COVID-19? Vor meiner Videoapotheke im April 2020
Post von Binder kurz vor seiner psychiatrischen Zwangseinweisung
Besuch bei Binder in der Psychiatrie Königsfelden

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