Mittwoch, 21. Dezember 2022

(21/24) Adventskalender mit 24 Erinnerungen an Bern: CORONA-AKTIVISMUS AUF DEM BUNDESPLATZ

Kontaktverbot zum Gesamtbundesrat für 100 Tage, enthüllendes Interview mit dem Bundesrats-Chauffeur Fischlin, Maskentests auf Bundesplatz-Märit, unzählige Wegweisungen plus drei Kurzaufenthalte im Festhalteraum/Gefängnis, Pandemic-Brettspiel am ersten Lockdown-Sonntag, Video-Interviews mit 13 mutigen Demonstrantinnen, Umarmung mit Polizist, als Retro-Solex-Rocker vor dem Bundeshaus und unzählige Begegnungen mit Parlementarierinnen und Demonstranten.


Der Chauffeur des Bündesräte, Herr Fischlin, gibt Auskunft. Hauptbestandteil des Gesprächs waren meine Recherchen zum rituellen Kindesmissbrauch, der von Eliten begangen wird.

Jede/r hätte das machen können: Nämlich den direkten Kontakt mit den andersdenkenden respektive orientierungslosen Weisungsempfängerinnen und sadomasochistischen Befehlsausführer des Bundesparlaments zu suchen - Angesicht zu Angesicht. Wenn nur einer den Kontakt nicht scheut, passiert nichts: alle bleiben konditioniert und bleiben unter sich.



So funktioniert Aktivismus auf dem Bundesplatz. Leider war ich immer der einzige, der die Bundesparlamentarier_innen direkt ansprach. Man stelle sich vor, ich hätte zwanzig Nachahmer_innen gefunden. Was wäre dann passiert?
https://www.facebook.com/677872161/videos/478470674446971/

Im Gespräch mit Magdalena Martullo-Blocher


Nicht auszudenken, zwanzig weitere Aktivisten hätten ähnlich gehandelt und die Begegnung mit den dressierten und abgerichteten Menschen gesucht. Würde die Krönung der Verhöhnung, Verblödung, Verstörung Verödung und Verschwörung früher stoppen und wäre dann viel eher eine Krönung der Versöhnung möglich? Klicke Dich durch die 23 Bilder und Videos mit Kommentare. Eure Antworten interessieren mich.



13 mutige Frauen an der Corona-Mahnwache im Juli 2020 auf dem Bundesplatz brechen ihr Schweigen.
u. v. a. mit Carole Hutter, Géraldine Hutter, Michael Ralph Sölchs Mutter Marianne Schnegg, Renata Gilomen-Spor, Kurtishaj Regula, Vera und Vjollca Noshi.

Mit Pamperswindel statt Mund-Nasen-Bedeckung unterwegs. Dies war meine persönliche Art von Protest, wenn man bedenkt, wie viel Kaka aus den Mündern der Leute geströmt ist, wenn sie sich zum Konditionierungsprogramm C geäussert haben. Schätzungsweise wurde ich über ein Dutzend Mal in den ersten Corona-Monaten vom Bundesplatz weggewiesen. Vom November 2020 bis Februar 2021 durfte ich mich erst gar nicht mehr dem Platz annähern, obschon ich keine 5-Gehminuten davon arbeitete und wohnte. Ich bekam sogar eine Kontaktverbot zu den sieben Bundesräten, Bundeskanzler, leitenden Angestellten des BAG sowie mit dem Berner Kantonsarztamt.

Hauptgrund für das Kontaktverbot war die lautstarke Verkündigung eines konkreten Falls von rituellen sexuellen Missbrauch an Kindern, die eine der höchsten Bundesangestellten mutmasslich begangen hatte. Zudem haben die Berner Medien eine Kampagne gegen mich geführt, nachdem ich ein Video veröffentlichte, auf dem zu sehen ist, wie ich neben der Kantonsärztin und heutigen BAG-Vize Linda Nartey nachgelaufen und bin und auf sie eingeredet habe. Monate zuvor überreichte ich Nartey eine Expresszeitung zum Event 201 und bat sie Stellung zum Pandemie-Planspiel zu nehmen.

Mein engster Begleiter während der ersten Coronamonate, Tobias Minder Gattiker, umarmte an einer Demo im Mai 2020 den Polizisten Herr Zürcher von der KaPo Bern.

An der Mega-Klima-Demo mit 10'000den Teilnehmer_innen war ich neben Max und Reinhardt wohl einer der wenigen Demonstranten, der zum Klima eine andere Ansicht hatte und lieber über das Gesprächsklima reden wollte. Als Dank erhielt ich von einem Klimademonstrant auf dem Rückweg in der Zeughausgasse von hinten eine Schlag auf meinen Nacken. Er entriss mir das Plakat, doch ich sprang ihm hinterher und konnte das Plakat wieder zurückerobern.

Zwei wunderbare Walliser Cousinen - The Hutters - mit mir und meinem Solex auf dem Bundesplatz.

Der grüne Koffer ist ein 99CHF teures Brettspiel aus dem Jahr 2010 mit dem Namen PANDEMIC. Mit dem Monopoly ähnlichen Spiel kann man Länder infizieren und Massnahmen einläuten.

Wir machten den Maskentest. Wie dicht sind die Masken?
Auch wenn Du noch so dicht bist, Goethe war DICHTER.

Aktivist und Mitbegründer der Freunde der Verfassung Alec Gagneux auf dem Bundesplatz. Er lud zu den ersten Demonstrationen ein.

Im Mai 2020 auf dem Bundesplatz hat mich SRF Satans Reichs Fratze interviewt. Um mit dem Äussern mitzuteilen, welche Staatsform wir nun angenommen haben, trug ich einen sehr schmalen Schnurrbart.

Die Demonstrationen auf dem Bundesplatz erreichten im Mai 2020 ihren Höhenpunkt. Die Stimmung wurde von Woche zu Woche besser, die Kreativität auch, die Partystimmung auch. Doch Mitte Mai hat man Europaweit in allen Städten, so auch in Bern, unzählige Wegweisungen und Inhaftierungen ausgelöst, was zur Folge hatte, dass die Bewegung zerschlagen wurde. Erst durch die Demo in Altdorf vom April 2021 bis zur Referendums-Abstimmung vom November 2021 blühte die Bewegung wieder auf. Danach ging die Demobewegung unter.

Ich fuhr oft mit einem meiner 5 Velosolex beim Bundeshaus vorbei, hielt an und suchte den Kontakt zu Parlamentarier_innen, bis ich weggewiesen wurde.

Demo der Pflegefachkräfte. Es war nur erlaubt, wenn man die Gesichtswindel vor dem Mund montierte: "I bin es Maske Deppeli, im ganze Land bekannt, bin frühners flottischt Bürschtli gsy, jetzt bini Denunziant."

Bläser auf dem Bundesplatz

Eine typische Versammlung vor meinem Lädeli nach den Corona-Mahnwachen samstags auf dem Bundesplatz.

Diese Meldung weckte Hoffnung in mir, dass sich auch in meiner Heimatgemeinde Unterägeri was tut: der Gastronom Iwan Iten vom Restaurant Raten, Thomas, der Schriftsteller von der Bäckerei Brändle sowie Marine Morand vom Verein Starke Eltern Unterägeri bilden zusammen die Sperrspitze des Widerstands aus dem Ägerital.

Regula arbeitete auf der Notfallaufnahme vom Spital Thun, bis sie in diesem Interview ihr "Insiderwissen" mir mitteilte. Fünf Tage später wurde sie von der Spitalleitung freigestellt.

Am 1. Lockdown-Sonntag im März 2020 kaufte ich mir vom benachbarten Spielwarenladen "Dachenäscht" das aus dem Jahr 2010 stammende Brettspiel PANDEMIC. In diesem Spiel kann man Städte infizieren, Infektionsphasen überspringen und Massnahmen ergreifen. Mit dieser Aktion wollte ich signalisieren, welches Spiel uns in den nächsten Monaten oder auch Jahren erwartete. Verstanden haben es - wie so oft bei meinen -Aktionen die wenigsten
Der Propagandaminster Michael Ralph Sölch unserer Berner Gemeinderats- und Stadtratskandidatur "Ensemble c'est tout" im Gespräch mit Kurt Flury, FDP-Nationalrat von Solothurn.

Nicolas Bischoff machte diese Collage: Als auf dem Eisfeld auf dem Budesplatz eine rote Farbe auslief, lag ich mich dramatisch daneben und liess mich von einem Mitglied der Berner Stadtratsband "Fraktionszwang" photograpieren. Im Vordergrund ist Marcus Signer alias Kommisar Wilder von der SRF Serie zu erkennen.

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