Ein paar Eindrücke vom 18. JOURNALISTEN - TAG mit anregenden Gesprächen mit den Referenten. Deep investigative Journalist(s) meets Mainstream.
Es zeigt sich immer wieder und an immer mehr "Beispielen", dass die meisten Mainstream-Journalisten nicht "böse" sind. Wir "Deep-Truth" Journalisten lächeln über den Mainstream, einfach weil es falsch ist oder bestenfalls ein kleiner Teil der Wahrheit, aber unterhält man sich mit diesen Menschen, erkennt man, dass sie gar nicht wissen, dass man "tiefer in den Kaninchenbau (rabbit hole) kriechen kann", ja viele wissen gar nicht, dass es einen "Kaninchenbau" gibt. Bildlich gesprochen ist das so als schälte jemand sein Leben lang die ORANGEN mit einem ganz feinen Sparschäler, wo man gerade einmal das Weisse von der Schale zu sehen bekommt. Dieses "Weisse" halten sie dann allen Ernstes für die Frucht, den Kern der Orange - und das Krasse: sie glauben daran, es ist nicht einmal "böse" gemeint. Vom Journalistischen her gesehen haben sie noch nie geschmeckt, wie köstlich die Frucht selbst schmeckt, denn sie werden dafür bezahlt, den orangenen Teil der SCHALE weg zu hobeln und sind stolz auf ihre Arbeit. Will man ihnen erzählen, dass darunter erst der wahre KERN, die FRUCHT liegt, werden sie mitunter wütend und rufen: Hilfe, Verschwörungstheoretiker.
Nun, ich als DEEP TRUTH Journalist lächle dann nur wissend und versuche ihnen zu helfen, weil ihnen ja die eigentliche Frucht der journalistischen Arbeit entgeht, während ich mich gerade am KERN, an der WAHRHEIT, an der Orange erquicke . . .
Es zeigt sich immer wieder und an immer mehr "Beispielen", dass die meisten Mainstream-Journalisten nicht "böse" sind. Wir "Deep-Truth" Journalisten lächeln über den Mainstream, einfach weil es falsch ist oder bestenfalls ein kleiner Teil der Wahrheit, aber unterhält man sich mit diesen Menschen, erkennt man, dass sie gar nicht wissen, dass man "tiefer in den Kaninchenbau (rabbit hole) kriechen kann", ja viele wissen gar nicht, dass es einen "Kaninchenbau" gibt. Bildlich gesprochen ist das so als schälte jemand sein Leben lang die ORANGEN mit einem ganz feinen Sparschäler, wo man gerade einmal das Weisse von der Schale zu sehen bekommt. Dieses "Weisse" halten sie dann allen Ernstes für die Frucht, den Kern der Orange - und das Krasse: sie glauben daran, es ist nicht einmal "böse" gemeint. Vom Journalistischen her gesehen haben sie noch nie geschmeckt, wie köstlich die Frucht selbst schmeckt, denn sie werden dafür bezahlt, den orangenen Teil der SCHALE weg zu hobeln und sind stolz auf ihre Arbeit. Will man ihnen erzählen, dass darunter erst der wahre KERN, die FRUCHT liegt, werden sie mitunter wütend und rufen: Hilfe, Verschwörungstheoretiker.
Nun, ich als DEEP TRUTH Journalist lächle dann nur wissend und versuche ihnen zu helfen, weil ihnen ja die eigentliche Frucht der journalistischen Arbeit entgeht, während ich mich gerade am KERN, an der WAHRHEIT, an der Orange erquicke . . .
Stefan Theiler befragt Armin Wolf und Doris Leuthard
Girls und ihr Dr. Strangelove am Journalismustag #JourTag18. Von der #DSGVO Datenschutzgrundverordnung der #EU weiss unsere Medienministerin natürlich nichts. Klar, ich glotz Kla.tv, da erfährst du mehr über den künftigen #ZensurTsunamie. https://youtu.be/ruJQ8Jv3zbA
Nina Hagen ist übrigens auch in der Aufklärungsbewegung. Google Nina Hagen und Wolfgang Eggert...
Mein Journalistenfreund Manolo Cornelis vom YouTube-Kanal THE FALSE FLAG bezieht Stellung auf meine Frage an den bekanntesten österreichischen Journalisten Armin Wolf.
Sehen Sie das Video hier:
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