Sonntag, 31. März 2019

Dr. Strangelove‘s #SundayService in der Waldau und im Münster




Bern: Büsiatrie UPD Waldau AG, 24. März 2019

Gestern fand ich auf meinem Mittagessen-Tablar einen Einladungsflyer für den sonntäglichen Gottesdienst in der Kapelle der Pyschiatrie UPD Waldau AG vor. Als gebürtiger, römischer Katholik aus Unterägeri ZG, der bis zu seinem 14. Lebensjahr wöchentlich in die Kirche gehen musste, einst katholischer Pfarrer werden wollte und dadurch ein gewisses Interesse für "The Big Book" (Bibel) bekundet, war ich fest entschlossen dem "#SundayService" beizuwohnen und mit dem Pfarrer meine von Dr. Reuss und Dr. Maria Eder diagnostizierte Krankheit "Abstammungswahn Bruder Klaus" zu besprechen.


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Zudem faszinieren mich die Lebensgeschichten der Heiligen Franziskus von Assisi, Hildegard von Bingen, Antonius der Einsiedler etc. Ferner bekunde ich durchaus das Interesse mehr über die religiöse Richtung der Adventisten von Michael Maier (Global Underground News) + Professor Walter Veith und der organischen Christus Generation (OCG / klagemauer.TV) in Erfahrung zu bringen. Nun musste ich schmerzhaft erfahren, dass ich die Kapelle nicht besuchen darf, weil keine Begleitung für mich organisiert werden kann. Als Alternative schaue ich mir die Bibelszene aus Stanley Kubricks "A Clockwork Orange" an und empfange um 10 Uhr einer von den 10 grössten Berner Rebellen und Reitschule Bern-Besetzer, genannt Antifrost Fritz Trochslerhttps://www.youtube.com/watch?v=ckuM_HKvk84

Bern: Altstadt und Liebefeld, 30. März 2019

Heute war ich zum letzten Mal in diesem Jahr in einem geschlossenen Raum an einem Theater oder Konzert. Ich will, dass Kunst unterschiedliche Menschen zusammenbrigt, vereint, LIEBÄUGELN untereinander fördert und konkrete Verhaltensänderung auslöst - aues angere isch #Bernburger#Billag
Strassenkunst ist konfrontativ, durchbricht monotome Alltagsgeräusche oder Begegnungs-, Riech- und Sehgewohnheiten. Kunst im öffentlichen Raum ist ausschlusslos, interkultureller (buntes Publikum), gesinnungsübergreifend, führt Menschen zusammen, die sich sonst nicht finden würden und löst eine stärkere Verhaltensänderung der Mitmenschen aus als Theaterproduktionen für eine kleine Subszene der #Menschheitsfamilie (siehe Begriff bei Dr. Daniele Ganser).
Verbrachte den ganzen Morgen heute mit einer einsamen Ü80-jährigen spanischen Wittwe, die fast immer alleine füllt. Wir waren an der Predigt vom Markus Evangelium im fast leeren reformierten Berner Münster und assen Frühstück im offenen Haus La Prarie hinter der katholischen Kirche Dreifaltigkeit. Nun vermittle ich die schöne alte Dame anderen spanisch sprechenden Mitmenschen, fokusiere mich auf die Rolle des Begegnungshelfers.
Lieber Einsamkeit minimieren, statt Unter-sich-bleiben maximieren... Illuminato Vladimir Llyich Lenin sagte mal: „Der Film ist für uns die höchste aller Künste.“ Ich sage: „Die Begegnung ist für die #SwissRebelForce die höchste aller Künste.“ In Andenken an Eugen Renggli († 11.9. 2016), der während 60 Jahren bis zu seinem Tod in regelmässigen Abständen einsame Leute in Altersheimen, Gefägnissen und Psychiatrien besucht, begegnet und begleitet hat.

Montag, 25. März 2019

(Ab-)Rechnung für das staatlich verordnete Kidnapping


Falls ich heute aus dem Irrenhaus entlassen werden sollte, betragen die Kosten nur 4370 CHF. Hier eine (Ab-)Rechnung für das staatlich verordnete Kidnapping:
- 700 CHF - Transport (Rathausgasse - Inselspital - Waldau) durch die Sanitätspolizei
- 1800 CHF - Gefängnisaufenthalt in der geschlossenen Anstalt Psychiatrie UPD Waldau AG (Selbsbehalt liegt bei 2500 CHF)
- 400 CHF - Einnahmeverlust Laden Dr. Strangelove Videoapothek
- 600 CHF - Einnahmeverlust durch ein nicht geschnittenes Video über einen Gemüsebauer
- 250 CHF - Honoraranspruch des Vereins Psychex
- 270 CHF - Kosten für das Nähen der Schnittwunde
- 50 CHF - Kosten für Spezialpflaster
- 300 CHF - Kosten für gestohlenes Mikrofon mit SRF-Windschutz
= 4370 CHF

IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9 Postfinance-Konto: 31-253958-9

Der Termin beim Oberbericht ist auf morgen angesetzt.
Das Problem bei meinen reichen Freunden ist, dass sie mir (fast) nie Geld, geschweige denn viel Geld geben würden. Warum? Sie möchten nicht das Gefühl bekommen, ich bin wegen dem Geld an ihrer Freundschaft interessiert. Eine "Krankheit" unter denen fast alle reichen Mitmenschen leiden. Dieser Umstand führt zu einem gestörten Verhältnis mit dem Zunder. Dabei bin ich so sparsam und lebe äusserst bescheiden. Wenn ich bis spätnachts ausgehe, brauche ich höchstens 15 CHF, was die Berner Kreissaal Bar leider jedesmal feststellen muss. Ich esse regelmässig in der Gassenküche oder koche selber Suppe oder mache Salate.
Prof. Dr. med. Bruno Vogt, du bist Klinikdirektor in der Nephrologie und Chefarzt eines faschistischen Betriebes - das weisst Du ganz genau. Ja Du hast durch Deine Leidenschaften für LP's sicher schon 300-400 CHF in Dr. Strangelove Videoapothek liegen lassen. Du verdienst schätzungsweise 25'000 CHF pro Monat, da werden doch sicher einmal 500 CHF oder gar 1000 CHF für den Mann übrig bleiben, der Deiner Analyse nach, der Zeit weit voraus ist und im Herbst gegen die idiotischen Politiker_innen wieder antreten möchte. Oder sonst wird Dir Deine Nachbarin Päuli (86) die Leviten lesen müssen.

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Lieber Prof. Dr. med. Ralph Schmid, Direktor und Chefarzt Thoraxchirurgie. Auch Du leitest als Klinikdirektor in Deiner Abteilung des Inselspitals einen inhumanen und faschistischen Betrieb. Dir gefiel in Dr. Strangelove Videoapothek am besten das DVD-Regal "Moralische Schwäche des Bürgertums". Deine Verdienste für die Gründung des Kino Kino Xenix am Zürcher Helvetiaplatz in Ehren, doch jetzt kannst Du beweisen, ob Du auch im mittleren Alter moralische Stärke zeigen kannst, indem auch Du mir von Deinem Jahreslohn von ca. 300'000 CHF 500 CHF für das von Dr. Maria Eder und Dr. Reuss staatlich verordnete Kidnapping bezahlen willst. Ich kandidiere nicht wie Du für die Hipsterpartei Grünliberale, welche Ihre Agenda von der #Transatlantikbrücke vorschreiben lässt, sondern werde im Herbst wieder antreten mit der unabhängigen Liste SRF: #SwissRebelForce.

IBAN: CH91 0900 0000 3125 3958 9 Postfinance-Konto: 31-253958-9
Lieber Robert Wyss. Du bist Direktor bei der Privatbank von Graffenried AG und verbrachtest mal, umgeben von einer Reihe von reizenden russischen Frauen Anna Fatyanova Daria Marchik..., auf dem Vorplatz von Dr. Strangelove ca. 6 Stunden. Am nächsten Tag schickstest Du mir eine Abdankungsbrochure zum Tod von Charly von Graffenried und eine Karte und hast folgendes drin beschrieben. "Stefan, es war so schön bei Dir, leider war die Zeit nur all zu kurz."
Damit Ihr alle meinen geistigen Gesundheitszustand am internationalen, interkantonalen, gessinnungs-, generationen-, szenen- und kulturübergreifenden Begegnungsort Dr. Strangelove Videoapothek überwachen könnt und dieser heilsame #SpiritOfBerne rund um den Laden in die Welt hinausgetragen werden kann, will ich bald die ganze Videothek mit Kamera ausstatten und per www.drs5.ch live senden. Schon vor 10 Jahren hatte ich die Vision einer #TrumanShow mit mir als Jim Carrey, der den inspirierendsten Menschen unserer Stadt begegnet. Spätestens nach dem 2. staatlich verordneten Kidnapping und dem 2. Einbruch soll diese Vision nun endlich umgesetzt werden. Auch dafür brauche ich Geld...





Du solltst auch wissen, dass ich in den letzten 10 Jahren für meine Sozialarbeit als Dr. Strangelove in der Berner Rathausgasse schätzungsweise insgesamt nur 5000 CHF Spenden erhalten habe, namentlich von Eugen Renggli (Bildhauer aus Lucelle JU), Britta R (Riccola-Erbin aus Köniz) und Paulina M. (Kreistanzlehrerin aus GR). Ist nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, wie ich die Altstadt bereichert habe und wie schnell sich die geistig Minder bemittelten Kul Tussen bei unserer Stadt für eine beschissene Theaterproduktion o. Ä. Geld abholen, die sich nur ca 50 Nasen anschauen. Auch für meine 3 Kandidaturen (Gemeinderat, Regierungsstatthalter, Regierungsrat) kamen insgesamt lediglich 7000 CHF zusammen. Bei meiner letzten Kandidatur bin ich fast Konkurs gegangen. Traurig, wenn man bedenkt, dass ich in Bern der einzige rinks-lechts Politiker wäre mit Hausverstand und Weitsicht.
Auch Dr. Strangelove's Schweizer Institut für Rebellionsforschung (SIR) könnte Geld gebrauchen, zum Beispiel für die Auswertung von ca. 500 ausgefüllten Fragebogen (es wollen nicht immer alle gratis "schaffen" bei Dr. Strangleove) oder für die Erstellung einer Website oder für die Durchführung von Veranstaltungen (Raummiete, Referenten etc.)


1. Seite des 4 seitigen Fragebogens vom Schweizer Institut für Rebellionsforschung (SIR)
In der neuen Version wurde Jean Ziegler, der gemässigte Rebel von der Genfer Rothschildstrasse ersetzt mit dem Finanz-Whistleblower Harry Heutschi, der in der Psychiatrie UPD Waldau AG brutal gefoltert wurde:






Sonntag, 24. März 2019

Aktivist Antifrost besucht Dr. Strangelove in der Büsiatrie

 Aus der Rubrik Rebellenbesuche bei Dr. Strangelove in der Büsiatrie UPD Waldau AG:
 
Rebellen unter sich: Aktivist Antifrost Fritz Trochsler
und Videoapothekar Dr. Strangelove / Stefan Theiler
auf dem Gelände der Psychiatrie UPD Waldau AG.

Was für ein Start in den Sonntag. Der 20 Jahre ältere Berner Kultrebell Antifrost Fritz Trochsler und Reitschüler der ersten Stunde prägte unsere Stadt. Er war Teil der Berner Bewegung. Siehe dazu die beiden hervorragenden Dokumentarfilme von Andreas Berger: Berner Beben (1990) oder Zaffaraya 3.0 (2011), erhältlich in Dr. Strangelove Videoapothek.


Der Dokumentarfilm, Berner Beben, schildert die Geschichte der autonomen Berner Jugendbewegung von den ersten Demonstrationen im heissen Sommer 1980 bis zum Krawall an der Fichtendemo 1990.Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzungen um das Kulturzentrum Reitschule und die Siedlung im freien Land Zaffaraya. Der 1990 entstandene Dokumentarfilm von Andreas Berger rekapituliert im ironischen Tonfall einer rinken Wochenschau die tränengas- und utopienreiche Geschichte der 80er-Jugendbewegung in Bern zwischen Hüttendorf Zaffaraya und Reitschule. Zeugnis einer Zeit, als Sturmgewehr und AKW auch schon Kampfbegriffe waren.

 
Der Dokumentarfilm Zaffaraya 3.0 lässt neben Aktivist*innen
von Zaffaraya, Wagenplätzen und der Reitschule auch Polizisten zu Wort kommen

Bewegung? Ja es gab sie mal: die Berner Bewegung. Heute manifestiert sich die Bewegung individuell. Nämlich durch die Bewegung des Zeigefingers, der über den Berührungsbildschirm eines "Idiotphones" gleitet.


Oder in kollektiver Form, in dem die heute dort ansässigen "Useful Idiots for New World Order" und "Feministen-Nazis" sich zu einem grossen Teil ihre Agenda vom deutschen Nachrichtendienst (https://www.antifa.ch/antifa-magazin-lautstark/) oder durch die Agenda der #Transatlantikbrücke vorschreiben lassen. Bis auf wenige Ausnahmen natürlich: #Effi29 (Lasha Rukhadze, Freak Frederick Rechtsteiner,  L. ..etc.)


 Teeth 'n' Tongue an einer Wahlveranstaltung
der Grünen Partei der Stadt Bern

Die Intelligenz ist der "geschlossenen Werkstatt" Reitschule gänzlich abhanden gekommen, spätestens seit dem Tod von Sandro Widmer vor 2.5 Jahren. https://www.derbund.ch/…/tod-eines-herausfor…/story/17707277 Es gab auch mal die Zeit, als die politisch aktiven Berner_innen noch wussten, wer Henry Kissinger ist und das TAMEDIA-Gebäude in der Lorraine besetzten (Danke Santino), lange bevor die trägen Sitzungen der IKUR, die zionistische Propaganda und die transhumanistische Agenda der LBGTIQ-Bewegung die Jugendlichen gänzlich verblödete.

 Mit 26 Jahren gründete Sandro Wiedmer das Kino Reitschul
(Bild: Franziska Scheidegger)

Fritz Trochsler (https://www.youtube.com/watch?v=MKpu70qUswk) erzählte mir auch, dass er den verkannten Filmemacher, nämlich der Regisseur des Dokumentarfilmes #Altstadtlüt Alberto Veronese (Produzent: Antonio Caporali) einen Tag vor seinem schmerzlichen Krebstod zu einem Reggae Konzert von Teeth'n'Tongue Jam fuhr. Ruhe in Frieden Alberto.

In Anerkennung an Deine hervorragende Arbeit habe ich die Stimmen zum Dokumentarfilm Altstadtlüt mit über 17 erzählenden Ü80-Menschen in einem YouTubel-Video festgehalten. Danke Schwester Marteli Sarah Lüthi für die Mitarbeit. Ich wünsche bei der Audio-Video-Lektüre viel Besinnung, insbesondere für die jüngeren Leute, welche lieber erst ihr "Idiotphone" befragen, als den bejahrten weisen Altstadtmenschen zuhören:


Mittwoch, 6. März 2019

Die Videoapothek Dr. Strangelove kurz vorgestellt:


Kurz nachdem ich fertig gefilmt habe, kam Frau Martullo Blocher in Begleitung mit einem Zürcher Nationalrat die Rathausgass-Lauben hoch. Ich stellte meinen Lebenslauf kurz vor, erzählte ihr von der Brieffreundschaft zwischen Ihrem Vater und mir und verkaufte dem SVP Alphatier die ExpressZeitung über die UNO für 5 Schweizer Franken: