Montag, 11. Januar 2021

Qbrick sent me

M. schrieb mir: „das ist der verkleidete typ aus dem kapitol. hör dir mal das interview an“ Ich hörte es mir an. Ich verstand nicht, ob er von Gott oder von Dog gesprochen hat. DOCH DIE ERSTEN 100 SEKUNDEN HÄTTE ICH AUCH ETWA SO SAGEN KÖNNEN. Das sind auch meine Erkenntnisse, ohne jemals einen einzigen #Qdrop bewusst gelesen zu haben.......

.....Vieles was nachher kommt, da fehlt mir die #Q uellenlage, um den Wahrheitsgehalt vollumfänglich überprüfen zu können. Mir hat noch nie eine ehemalige Kindersexsklavin erzählt, dass bei ihren Ritualen Kinderblut getrunken worden ist. Stichwort: #Adenochrom. Doch der Verein CARA. CARA = Care About Ritual Abuse = Kümmere Dich um rituellen Missbrauch weiss sehr wohl darüber zu berichten. www.verein-cara.ch. Gründerin Ruth Mauz. Jetziger Präsident: Fritz Bamert


Schaue auch das Interview mit Ruth Mauz: 


Doch als #Q uartiersfeber von vielen Michaels kann man viel erfahren. So auch von der Tochter des ehemaligen Basler Staatsanwaltes Werner Hungerbühler. Stichwort: Elitäres pädophilen Netzwerk #BaslerTierkreis. Auch gemäss der Schweizer #Q uellenseite www.swprs.org SWISS POLICY RESEARCH, die ein ganzes Dossier zum Thema „Geopolitik und Pädokriminalität“ erstellt haben, sollen an vielen Positionen nur die korruptesten und skrupellosesten Menschen gelangen, oft eben pädokriminelle Mitmenschen, da sie erpressbar sind und ihre Gedanken und Handlungen leicht zu kontrollieren sind.

Und wer geht an ihrer Leine? Viele orieniterungslose Weisungsempfänger und unüberlegte Befehlsausführer, die einige Mitmenschen auch als nützliche Idioten bezeichen.


Auf der Rückseite des Stangenplakates WIR WOLLEN UNSERE BEIZEN ZURÜCK, was ich am Samstag vor dem Schwyzer Kollegium in der Urschweiz erhalten habe ich, folgendes drauf geschrieben: Qbrick sent me. Qbrick = Kubrick. An der Uni St. Gallen während meines Studiums „International Affairs and Governance“ versuchte ich mich an der Backelor-Arbeit über das Thema „Die narrative Funktion der Farb- und Lichtgestaltung in Eyes Wide Shut“. Ich schrieb sie quasi zu Ende, doch ich war unzufrieden mit mir und gab sie nicht. Ich finde es richtig, dass ich sie nicht abgegeben habe. Denn dazumals 2006/2007 wusste ich  noch nichts vom rituellen Kindesmissbrauch durch okkulte Eliten.

Plakat: QBRICK SENT ME ! Dazu eines von meiner zahlreichen kontroversen CD-Covers draufgeklebt: Esther Vilar,  DER DRESSIERTE MANN 🇩🇪 Essay 1971 (HörZeichen, Lessung, Essays, gesprochen von Leslie Malton, MDR 2005, Leipzig, 2005, 4 CDs, Laufzeit ca. 253 Minuten)

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