Donnerstag, 14. September 2023

Wegen Covid-Verstoss: Café-Betreiber Brändle schuldig gesprochen oder: Von der Covid- zur Ovidverordnung


Gestern war beim Strafgericht des Kantons Zug die Gerichtsverhandlung zum Fall unseres heiteren Bäckers und geopolitisch genügend aufgeklärten Literaten Thomas Brändle aus Ober- und Unterägeri. Der am Gedenktag der Schlacht bei Morgarten ZG 1969 in Liestal BL geborene Bäckerssohn hat es unterlassen den Zugang seines wunderschönen Cafés auf Gäste mit einem Zertifikat zu beschränken und hat dementsprechend die Zertifikate seiner Gäste nicht kontrolliert.
Dafür wurde er heute vom scharfsinnigen, hochintelligenten und cleveren Richter Philippe Frank - dessen rechte Hirnhälfte meines Erachtens nicht so stark ausgebildet zu sein scheint wie seine linke - schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 3000 CHF und Verfahrenskosten von 2000 CHF verdonnert. Frank gewährte dem Verurteilten eine zehntägige Bedenkfrist das Urteil bei der nächst höheren juristischen Instanz anzufechten.
Im Gerichtssaal anwesend waren ca. 25 Freunde und Zentralschweizerinnen, darunter auch Prominente, die Thomas während dem Gehorsamkeits-Experiment von 2020 bis 2022 mehr oder weniger eng begleitet haben:
- der Schreinermeister Sebi Elsener, dessen Oase in Finstersee ZG in diesem Video zu sehen ist: (https://www.facebook.com/677872161/videos/10159039274472162)
- der Raten-Wirt Iwan Iten, der ab Herbst 2020 begonnen hat, sich gegen die Massnahmen aufzulehnen (https://www.youtube.com/watch?v=EWEKIuPoR9g&t=75s) sowie
- der Kabarettist Marco Antonio Rima-Casagrande, der in einem Sketch aus dem Jahr 2016 den Pharmalobbysten Dr. Dr. Hugo I. Weiss gespielt hatte (https://www.youtube.com/watch?v=4oRKVX8Q5cU)
Unterwegs für die SRF - Swiss Rebel Force vor dem Strafgericht des Kantons Zug.
Dass ich nicht für das Schweizer Radio Fernsehen berichtet habe, erkennt man an meinem Mikrofonwürfel, auf dem "the false flag" drauf steht, also die falsche Flagge.

Die Rückendeckung durch diese Zuger ist ihm gewiss. Leider verliess Rima kurz nach der Verhandlung das Areal weil sein Sohn Nasenbluten hatte, Iten ist enttäuscht von der Uneinsichtigkeit der Behörden, erfreut sich jedoch am Zusammenhalt, der innerhalb der Bewegung in diesem kleinen Kanton besonders stark ist und Elsener meinte, dass das Bewusstsein für die von mir seit drei Jahren ersehnte und auf meinem Wahlflyer vom Oktober 2020 propagierte Bereitschaft zur Versöhnung ("Von der Coröhnung der Verhöhnung zu Krönung der Versöhnung") bei den meisten erst noch wachsen müsse.

Nicht etwa Gudrun Ensslin von der roten Armee Fraktion https://www.youtube.com/watch?v=e9U-kDGNVpo (2min), sondern die Swiss Rebel Force Kamerafrau vor der Kantine am Strafgericht des Kantons Zug mit einem halbwegs richtigen Zitat aus Dürrenmatts Justiz.


Mit dabei war auch das Künstlerpaar aus der Zuger St. Oswaldsgasse, Michael van Orsouw und Judith Stadlin, die am Samstag bei mir am Stand von #BioZug mein letztes Päckchen Brennessel-Samen mit der Aufschrift OVID STATT COVID erworben hatten und es kurz vor der Verhandlung Thomas in den Justizgemäuern überreicht hatten. Auf der Etikette sieht man ein Portrait des römischen Dichters Ovid, der die Samen in Kombination mit Honig und Pfeffer gar als Aphodisiakum in Form eines Liebestrunkes zu sich nahm. Während dem Warten auf das Gerichtsurteil probierten eine Handvoll ZuschauerInnnen meine Kreation: Brennesselsamen an Honig-Grissini.

Im Hintergrund die beiden KMU-Wahrheitskämpfer aus dem Ägerital: Iwan Iten vom Restaurant Raten und Thomas Brändle von der Bäckerei Brändle. Ovid statt Covid, ein Motto, das dem Künstlerpaar Michael van Orsouw und Judith Stadlin besonders gut gefiel.


Wegen Stanley Kubricks Film "Eyes Wide Shut" habe ich erst überhaupt von der Existenz des römischen Dichters Ovid erfahren, weil der im Film von Sky Dumont gespielte ungarische Verführer Sandor Szavost während eines Illuminaten-Weihnachtsballs mit Alice Hartford (Nicole Kidman, Tochter des bekannten Psychiaters) über den Dichter reden, welcher aus Rom verbannt wurde.


Eyes Wide Shut (Stanley Kubrick, 1999)
Tanzszene mit untertiteltem Subtext in Englisch.
Aus Ungarn stammt übrigens nicht nur Thomas liebe Frau Adele, die oft hinter der Verkaufstheke anzutreffen ist, sondern auch Joseph Pulitzer (1847 – 1911), Journalist, Herausgeber und Zeitungsverleger.
Er ist Stifter des nach ihm benannten Pulitzer-Preises und kam zu folgender Analyse: «Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.» Covid hat gezeigt, dass wir uns bereits in diesem Stadium befinden. Dutzende Unterägerer meiden seit der tendenziösen, abwertenden Berichterstattung durch die Zuger und nationalen Medien die Bäckerei von Thomas, so auch meine Eltern. Sie glauben nur, was die Mainstream-Medien durch das Fernsehen oder durch die lokale Zeitung vermittelt. Andere Meinungen haben keinen Platz.

Collage auf meinem Facebook-Profil (Stefan Theiler)
Lese als weiterführende Ergänzung die Kolumne KAFKAS ZERTIFIKAT: 
https://zeitpunkt.ch/index.php/kafkas-zertifikat oder Bücher von Thomas Brändlehttp://www.thomas-braendle.ch/buecher/

Ebenfalls im Gerichtssaal waren zwei Journalistinnen, Valeria Wyser von Zentralplus ( https://www.zentralplus.ch/.../wegen-covid-verstoss-cafe.../ / https://www.zentralplus.ch/.../wie-meienberg-einst-zug.../ ) und Kristina Gysi von der Neuen Zuger Zeitung. Man stelle sich vor, der Richter Frank und die beiden Journalistinnen hätten den gleichen Luxus leben können wie Thomas während 15 Jahren bevor er die väterliche Bäckerei Brändle AG übernommen hatte. Nämlich das Privileg geniessen, das zu machen, was die meisten Menschen erst bei ihrer Pension auszuleben wagen: sich für seine Passion ausreichend Zeit zu nehmen, seinem inneren Wunsch, seiner Bestimmung zu folgen. Bei Thomas war es das Schreiben und die intensive Auseinandersetzung mit dem Geldsystem. http://www.thomas-braendle.ch/buecher/
Das Wissen, das er sich in dieser Zeit angeeignet hatte, kam jedoch weder im Zuger Kantonsrat noch im Rotary-Club an. Im Kantonsratssaal, wo an meinem 19. Geburtstag kurz nach 9/11 das grösste Massaker der jüngeren Politgeschichte der Schweiz stattgefunden hatte, stellte man kurzerhand das Mikrofon des einstigen FDP-Kantonsrats Thomas Brändle ab, als dieser begann zum Geldsystem zu referieren und der von Männer dominierte Service-Club war nicht einmal bereit, Thomas eine Plattform für einen Vortrag zum Geldsystem zu geben. Nun ist er weder Kantonsrat noch Rotary-Mitglied.
Wenigstens erlaubte der Richter Frank unserem Aufklärer aus dem Ägerital drei kurze Filmsequenzen einzuspielen.
1. Ein Film mit Marcel Niggli, Professor für Verfassungsrecht vom 13. Oktober 2021, der die fehlende rechtliche Grundlage zur Überprüfung der Zertifikatspflicht zum Inhalt hatte:
2. Der Film mit der Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small im EU-Parlament vom Oktober 2022 , der das Allgemeinwissen vermittelte, dass die Impfung zum Zeitpunkt der
Zulassung noch keinen Nachweis erbracht hatte und bis heute keinen Nachweis erbracht hat, dass sie das Virus an seiner Verbreitung behinderte oder Dritte vor Ansteckung schützten.
3. Der Ausschnitt der Pressekonferenz des BAG am 3. August 2021, wo Bersets Chefbeamtin Virginie Masserey in ihrer Funktion als Leiterin der Sektion Impfkontrolle folgendes sagte: «Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte». Frau Masserey gab 14 Tage nach Bersets Behauptung ihren Rücktritt bekannt.

Meine Notizen auf dem Poschti-Zettel vor dem Strafgericht, die das Gerichtsurteil von Richter Phillip Frank zusammenfassen.


Was ich an Thomas besonders mag, ist nicht nur sein schön eingerichtetes Café im klassischen Wiener Kaffeehaus-Still, wo man immer spannende Menschen treffen kann, sondern auch seinen Glauben an eine bessere Zukunft. Im Rahmen seiner Kolumne KAFKAS ZERTIFIKAT (https://zeitpunkt.ch/index.php/kafkas-zertifikat), erschienen im Zeitpunkt-Verlag, schloss er seinen Text mit folgendem letzten Absatz:
"Ob unsere eingeschüchterte Gesellschaft - die sich jeden August als stolze, freie und selbstbestimmte Eidgenossen gegenseitig auf die Schultern klopfen – dereinst den Mut und die Grösse aufbringen wird, von Medien, Medizin, Wissenschaft, Verwaltung, Intellektuellen und vor allem von den Politikern Aufklärung über die vergangenen drei Jahre einzufordern - und dann auch über diese Obrigkeit, statt nur über den kleinen Cafetier und Konditor zu richten? Kafka wäre pessimistisch. Dürrenmatt bestimmt genauso. Ich bin es nicht."
Mach weiter so, lieber Thomas. Früher oder später wird Dein poetischer Weg ans Ziel führen. Gegen Dürrenmatt, Kafka, Ovid oder Goethe kann auch die fehl geleitete und indoktrinierte Mainstream-Linke nichts auszusetzen haben.. #Justiz #Prozess #Zug #Kafka #Ovid

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