Montag, 25. März 2019

(Ab-)Rechnung für das staatlich verordnete Kidnapping


Falls ich heute aus dem Irrenhaus entlassen werden sollte, betragen die Kosten nur 4370 CHF. Hier eine (Ab-)Rechnung für das staatlich verordnete Kidnapping:
- 700 CHF - Transport (Rathausgasse - Inselspital - Waldau) durch die Sanitätspolizei
- 1800 CHF - Gefängnisaufenthalt in der geschlossenen Anstalt Psychiatrie UPD Waldau AG (Selbsbehalt liegt bei 2500 CHF)
- 400 CHF - Einnahmeverlust Laden Dr. Strangelove Videoapothek
- 600 CHF - Einnahmeverlust durch ein nicht geschnittenes Video über einen Gemüsebauer
- 250 CHF - Honoraranspruch des Vereins Psychex
- 270 CHF - Kosten für das Nähen der Schnittwunde
- 50 CHF - Kosten für Spezialpflaster
- 300 CHF - Kosten für gestohlenes Mikrofon mit SRF-Windschutz
= 4370 CHF

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Der Termin beim Oberbericht ist auf morgen angesetzt.
Das Problem bei meinen reichen Freunden ist, dass sie mir (fast) nie Geld, geschweige denn viel Geld geben würden. Warum? Sie möchten nicht das Gefühl bekommen, ich bin wegen dem Geld an ihrer Freundschaft interessiert. Eine "Krankheit" unter denen fast alle reichen Mitmenschen leiden. Dieser Umstand führt zu einem gestörten Verhältnis mit dem Zunder. Dabei bin ich so sparsam und lebe äusserst bescheiden. Wenn ich bis spätnachts ausgehe, brauche ich höchstens 15 CHF, was die Berner Kreissaal Bar leider jedesmal feststellen muss. Ich esse regelmässig in der Gassenküche oder koche selber Suppe oder mache Salate.
Prof. Dr. med. Bruno Vogt, du bist Klinikdirektor in der Nephrologie und Chefarzt eines faschistischen Betriebes - das weisst Du ganz genau. Ja Du hast durch Deine Leidenschaften für LP's sicher schon 300-400 CHF in Dr. Strangelove Videoapothek liegen lassen. Du verdienst schätzungsweise 25'000 CHF pro Monat, da werden doch sicher einmal 500 CHF oder gar 1000 CHF für den Mann übrig bleiben, der Deiner Analyse nach, der Zeit weit voraus ist und im Herbst gegen die idiotischen Politiker_innen wieder antreten möchte. Oder sonst wird Dir Deine Nachbarin Päuli (86) die Leviten lesen müssen.

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Lieber Prof. Dr. med. Ralph Schmid, Direktor und Chefarzt Thoraxchirurgie. Auch Du leitest als Klinikdirektor in Deiner Abteilung des Inselspitals einen inhumanen und faschistischen Betrieb. Dir gefiel in Dr. Strangelove Videoapothek am besten das DVD-Regal "Moralische Schwäche des Bürgertums". Deine Verdienste für die Gründung des Kino Kino Xenix am Zürcher Helvetiaplatz in Ehren, doch jetzt kannst Du beweisen, ob Du auch im mittleren Alter moralische Stärke zeigen kannst, indem auch Du mir von Deinem Jahreslohn von ca. 300'000 CHF 500 CHF für das von Dr. Maria Eder und Dr. Reuss staatlich verordnete Kidnapping bezahlen willst. Ich kandidiere nicht wie Du für die Hipsterpartei Grünliberale, welche Ihre Agenda von der #Transatlantikbrücke vorschreiben lässt, sondern werde im Herbst wieder antreten mit der unabhängigen Liste SRF: #SwissRebelForce.

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Lieber Robert Wyss. Du bist Direktor bei der Privatbank von Graffenried AG und verbrachtest mal, umgeben von einer Reihe von reizenden russischen Frauen Anna Fatyanova Daria Marchik..., auf dem Vorplatz von Dr. Strangelove ca. 6 Stunden. Am nächsten Tag schickstest Du mir eine Abdankungsbrochure zum Tod von Charly von Graffenried und eine Karte und hast folgendes drin beschrieben. "Stefan, es war so schön bei Dir, leider war die Zeit nur all zu kurz."
Damit Ihr alle meinen geistigen Gesundheitszustand am internationalen, interkantonalen, gessinnungs-, generationen-, szenen- und kulturübergreifenden Begegnungsort Dr. Strangelove Videoapothek überwachen könnt und dieser heilsame #SpiritOfBerne rund um den Laden in die Welt hinausgetragen werden kann, will ich bald die ganze Videothek mit Kamera ausstatten und per www.drs5.ch live senden. Schon vor 10 Jahren hatte ich die Vision einer #TrumanShow mit mir als Jim Carrey, der den inspirierendsten Menschen unserer Stadt begegnet. Spätestens nach dem 2. staatlich verordneten Kidnapping und dem 2. Einbruch soll diese Vision nun endlich umgesetzt werden. Auch dafür brauche ich Geld...





Du solltst auch wissen, dass ich in den letzten 10 Jahren für meine Sozialarbeit als Dr. Strangelove in der Berner Rathausgasse schätzungsweise insgesamt nur 5000 CHF Spenden erhalten habe, namentlich von Eugen Renggli (Bildhauer aus Lucelle JU), Britta R (Riccola-Erbin aus Köniz) und Paulina M. (Kreistanzlehrerin aus GR). Ist nicht wirklich viel, wenn man bedenkt, wie ich die Altstadt bereichert habe und wie schnell sich die geistig Minder bemittelten Kul Tussen bei unserer Stadt für eine beschissene Theaterproduktion o. Ä. Geld abholen, die sich nur ca 50 Nasen anschauen. Auch für meine 3 Kandidaturen (Gemeinderat, Regierungsstatthalter, Regierungsrat) kamen insgesamt lediglich 7000 CHF zusammen. Bei meiner letzten Kandidatur bin ich fast Konkurs gegangen. Traurig, wenn man bedenkt, dass ich in Bern der einzige rinks-lechts Politiker wäre mit Hausverstand und Weitsicht.
Auch Dr. Strangelove's Schweizer Institut für Rebellionsforschung (SIR) könnte Geld gebrauchen, zum Beispiel für die Auswertung von ca. 500 ausgefüllten Fragebogen (es wollen nicht immer alle gratis "schaffen" bei Dr. Strangleove) oder für die Erstellung einer Website oder für die Durchführung von Veranstaltungen (Raummiete, Referenten etc.)


1. Seite des 4 seitigen Fragebogens vom Schweizer Institut für Rebellionsforschung (SIR)
In der neuen Version wurde Jean Ziegler, der gemässigte Rebel von der Genfer Rothschildstrasse ersetzt mit dem Finanz-Whistleblower Harry Heutschi, der in der Psychiatrie UPD Waldau AG brutal gefoltert wurde:






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