Rebellen unter sich: Aktivist Antifrost Fritz Trochsler
und Videoapothekar Dr. Strangelove / Stefan Theiler
auf dem Gelände der Psychiatrie UPD Waldau AG.
und Videoapothekar Dr. Strangelove / Stefan Theiler
auf dem Gelände der Psychiatrie UPD Waldau AG.
Was für ein Start in den Sonntag. Der 20 Jahre ältere Berner Kultrebell Antifrost Fritz Trochsler und Reitschüler der ersten Stunde prägte unsere Stadt. Er war Teil der Berner Bewegung. Siehe dazu die beiden hervorragenden Dokumentarfilme von Andreas Berger: Berner Beben (1990) oder Zaffaraya 3.0 (2011), erhältlich in Dr. Strangelove Videoapothek.
Der Dokumentarfilm, Berner Beben, schildert die Geschichte der autonomen Berner Jugendbewegung von den ersten Demonstrationen im heissen Sommer 1980 bis zum Krawall an der Fichtendemo 1990.Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzungen um das Kulturzentrum Reitschule und die Siedlung im freien Land Zaffaraya. Der 1990 entstandene Dokumentarfilm von Andreas Berger rekapituliert im ironischen Tonfall einer rinken Wochenschau die tränengas- und utopienreiche Geschichte der 80er-Jugendbewegung in Bern zwischen Hüttendorf Zaffaraya und Reitschule. Zeugnis einer Zeit, als Sturmgewehr und AKW auch schon Kampfbegriffe waren.
Der Dokumentarfilm Zaffaraya 3.0 lässt neben Aktivist*innen
von Zaffaraya, Wagenplätzen und der Reitschule auch Polizisten zu Wort kommen
von Zaffaraya, Wagenplätzen und der Reitschule auch Polizisten zu Wort kommen
Bewegung? Ja es gab sie mal: die Berner Bewegung. Heute manifestiert sich die Bewegung individuell. Nämlich durch die Bewegung des Zeigefingers, der über den Berührungsbildschirm eines "Idiotphones" gleitet.
Oder in kollektiver Form, in dem die heute dort ansässigen "Useful Idiots for New World Order" und "Feministen-Nazis" sich zu einem grossen Teil ihre Agenda vom deutschen Nachrichtendienst (https://www.antifa.ch/antifa-magazin-lautstark/) oder durch die Agenda der #Transatlantikbrücke vorschreiben lassen. Bis auf wenige Ausnahmen natürlich: #Effi29 (Lasha Rukhadze, Freak Frederick Rechtsteiner, L. ..etc.)
Teeth 'n' Tongue an einer Wahlveranstaltung
der Grünen Partei der Stadt Bern
der Grünen Partei der Stadt Bern
Die Intelligenz ist der "geschlossenen Werkstatt" Reitschule gänzlich
abhanden gekommen, spätestens seit dem Tod von Sandro Widmer vor 2.5
Jahren. https://www.derbund.ch/…/tod-eines-herausfor…/story/17707277
Es gab auch mal die Zeit, als die politisch aktiven Berner_innen noch
wussten, wer Henry Kissinger ist und das TAMEDIA-Gebäude in der Lorraine
besetzten (Danke Santino), lange bevor die trägen Sitzungen der IKUR,
die zionistische Propaganda und die transhumanistische Agenda der
LBGTIQ-Bewegung die Jugendlichen gänzlich verblödete.
Fritz Trochsler (https://www.youtube.com/watch?v=MKpu70qUswk) erzählte mir auch, dass er den verkannten Filmemacher, nämlich der Regisseur des Dokumentarfilmes #Altstadtlüt Alberto Veronese (Produzent: Antonio Caporali) einen Tag vor seinem schmerzlichen Krebstod zu einem Reggae Konzert von Teeth'n'Tongue Jam fuhr. Ruhe in Frieden Alberto.
In Anerkennung an Deine hervorragende Arbeit habe ich die Stimmen zum Dokumentarfilm Altstadtlüt mit über 17 erzählenden Ü80-Menschen in einem YouTubel-Video festgehalten. Danke Schwester Marteli Sarah Lüthi für die Mitarbeit. Ich wünsche bei der Audio-Video-Lektüre viel Besinnung, insbesondere für die jüngeren Leute, welche lieber erst ihr "Idiotphone" befragen, als den bejahrten weisen Altstadtmenschen zuhören:
Mit 26 Jahren gründete Sandro Wiedmer das Kino Reitschul
(Bild: Franziska Scheidegger)
(Bild: Franziska Scheidegger)
Fritz Trochsler (https://www.youtube.com/watch?v=MKpu70qUswk) erzählte mir auch, dass er den verkannten Filmemacher, nämlich der Regisseur des Dokumentarfilmes #Altstadtlüt Alberto Veronese (Produzent: Antonio Caporali) einen Tag vor seinem schmerzlichen Krebstod zu einem Reggae Konzert von Teeth'n'Tongue Jam fuhr. Ruhe in Frieden Alberto.
In Anerkennung an Deine hervorragende Arbeit habe ich die Stimmen zum Dokumentarfilm Altstadtlüt mit über 17 erzählenden Ü80-Menschen in einem YouTubel-Video festgehalten. Danke Schwester Marteli Sarah Lüthi für die Mitarbeit. Ich wünsche bei der Audio-Video-Lektüre viel Besinnung, insbesondere für die jüngeren Leute, welche lieber erst ihr "Idiotphone" befragen, als den bejahrten weisen Altstadtmenschen zuhören:
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